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Zac Efron hatte mit Drogen zu kämpfen, doch seine Mutter liess ihn nie im Stich.

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Donnerstag, 19. September 2013 / 11:27:00

Zac Efron: Seine Mutter ist sein Fels

Hollywood-Schnuckel Zac Efron (25) hat mit seinem Entzug eine schwere Zeit hinter sich, doch seine Mutter steht hinter ihm.

Der Schauspieler ('Ich & Orson Welles') machte diese Woche seinen Aufenthalt vor fünf Monaten in einer Entzugsklinik öffentlich. Sein Grossonkel Joe Glidden (80) meldete sich jetzt zu Wort und erzählte, dass Efrons Mutter Starla Baskett eine grosse Stütze für den Star sei. «Seine Mutter ist immer bei ihm», teilte er 'Celebuzz' mit. «Sie sind ziemlich eng. Er hält sich an ihr fest. Sie liess sich davon nicht fertigmachen. Sie ist die ganze Zeit bei ihm.»

Auch Glidden selbst sei für den Star da und stolz, dass Efron seine Dämonen öffentlich bekämpft hat. «Er ist ein toller Kerl. Ich wusste davon. Ich bin froh, dass er es erzählte und darüber gesprochen hat», meinte er gegenüber der Publikation.

Doch Alkohol?

Obwohl der Frauenschwarm von seinen Liebsten unterstützt wird, macht sich der Grossonkel dennoch Sorgen um seinen Neffen. Er sagte, dass Alkohol schlimmer als jede andere Droge sei und bekräftigte die Aussage, dass sein Neffe ein Problem mit dem Trinken hatte. Zunächst wurde berichtet, dass Efron dem Alkohol verfallen gewesen sei, während andere behaupteten, dass der Star ein Problem mit Kokain und der Partydroge Molly hatte. «Alkohol ist eine seltsame Sache. Es kann dich auffressen. Alkohol ist schlimmer als irgendeine dieser anderen Drogen», seufzte der Onkel und heizte damit die Gerüchteküche um das Trinkproblem an.

Glidden weiss, dass der Ruhm den Genesungsprozess für einen Star viel schwerer machen kann, als es bei jemandem ausserhalb des Rampenlichtes der Fall sei. «Es ist für jemanden wie mich schwer, als Onkel involviert zu sein. Ich mache mir Sorgen», gab er zu. «Der Druck lastet wirklich auf ihm. Ich könnte all diesen Druck und Hype nicht aushalten.»

Seinen Neffen verurteilen will der redselige Mann aber nicht. «Alkoholiker zu sein, ist eine Krankheit. Das könnte jedem passieren. Das ist ein Problem, das viele Menschen haben», stellte Glidden klar. «Ich bin froh, dass er da rauskam und die Probleme losgeworden ist. Ich liebe ihn sehr. Ich bin einer seiner grössten Fans.»

Mit der Liebe seiner Familie, allen voran der seiner Mutter und seines Onkels, wird Zac Efron sicherlich auch dem Druck der Öffentlichkeit standhalten können.  

asp (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=600060

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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