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Tom Ford hält London für die einzige Stadt, in der Mode noch lebt.

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Mittwoch, 18. September 2013 / 12:47:00

Tom Ford: London ist so herrlich exzentrisch

Designer Tom Ford (52) findet es überwältigend, wie toll die Londoner aussehen.

Der amerikanische Designer wohnt mit seinem Partner Richard Buckley seit über zehn Jahren in der Metropole und ist immer wieder beeindruckt von dem Witz, der Ehrlichkeit und dem Stilbewusstsein der britischen Metropole. «Launen werden regelrecht zelebriert. Wenn du auf eine Party gehst, dann tust du es, um dich zu vergnügen. Du versuchst nicht, Kontakte zu knüpfen, jemanden zu erreichen oder unterstützend zu wirken», so der Designer im Interview mit der englischen Zeitung 'The Telegraph'.

«London ist eine der wenigen Städte, wo sich die Menschen noch korrekt anziehen und wo Mode existiert. Jeden Tag sehe ich Frauen, die sich viel Gedanken um ihr Outfit gemacht haben. Sie wählten die Tasche, zogen die passenden Schuhe an.»

Eigenen Angaben zufolge begann Ford in Grossbritannien damit, etwas formellere Mode zu entwerfen. Während er von London schwärmte, hat er für sein Heimatland und Frankreich weniger charmante Worte übrig. «Wissen Sie eigentlich, wie schwer es in einigen Teilen Amerikas ist, wirklich ein Outfit zu sehen?» Und was Frankreich betrifft, fügte der Designer hinzu: «Frankreich? Ich will nicht anti-französisch erscheinen, aber auf den Strassen findet sich keine unattraktivere Gruppe von Menschen.»

Frühjahr/Sommer-Kollektion vorgestellt

Ford zeigte im Rahmen der London Fashion Week seine Frühjahr/Sommer-Kollektion 2014 am vergangenen Montag. Die Models präsentierten sich sexy in knappen Leder-Ensembles und engen Kleidern, während die Gäste zur aufwendigen Show begeistert an ihren Champagnergläsern nippten. Trotz jahrelanger Erfahrung empfinde Ford es immer wieder als eine Herausforderung, eine neue Kollektion zu präsentieren. «Die Welt hat sich verändert, seitdem ich meine Erfolge bei Gucci hatte. Was will sie? Was wird fotografiert? Was werden sie langweilig finden? Es ist hart, den Mut für die eigenen Überzeugungen aufzubringen», erklärte der attraktive Amerikaner, der sich auch zum Thema Schönheits-OP nicht mit Kommentaren zurückhielt.

Die Schönheit in einer Frau habe für ihn eine besondere Bedeutung. «Für's Protokoll, ich mag einen natürlichen Körper mit 70er-Jahre Busen. Ich bin kein Hetero-Mann, nur wie jemand von etwas angetörnt werden kann, das mit Kochsalzlösung gefüllt ist, übersteigt meine Vorstellungskraft.» Dass er einen Einfluss auf das Schönheitsbild andere habe, glaubt der Star nicht. «Was haben Designer heute schon für eine Macht? Vor langer Zeit trug jede modische Frau in etwa dieselbe Rocklänge und den gleichen Schnitt zur gleichen Zeit. Heute ist es egal, was ich designe, es war alles schon mal da», erklärte Tom Ford.

bg (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=599961

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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