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Jessica White empfindet es als problematisch, dass es immer noch an farbigen Models auf dem Catwalk mangelt.

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Barbarella Monty Python

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Mittwoch, 11. September 2013 / 15:09:00

Jessica White wünscht sich mehr farbige Models

Berufsschönheit Jessica White (29) wundert sich, warum nicht mehr farbige Models auf den New Yorker Laufstegen zu sehen sind.

Jessica White empfindet es als problematisch, dass es immer noch an farbigen Models auf dem Catwalk mangelt.

Das Topmodel war anlässlich der New Yorker Modewoche in den vergangenen Tagen gleich mehrfach im Einsatz, unter anderem liess sie sich bei der DKNY Party am Montagabend blicken. In diesem Jahr wurde die geringe Anzahl farbiger Models bereits heiss diskutiert, nachdem Bethann Hardison, Pressesprecherin der Diversity Coalition, in einem Brief an den Council of Fashion Designers of America verlangte, dass das Thema Vielfalt bei der New Yorker Modewoche ernster genommen werden sollte.

«Mode ändert sich ständig von Jahrzehnt zu Jahrzehnt, aber ich sehe keine Veränderung darin, wie viele schwarze Gesichter auf dem Laufsteg sind, und das ist etwas, worüber wir sprechen sollten, denn es ist ein Problem», erklärte White jetzt in der 'Condidenti@l'-Kolumne der 'New York Daily News'.

Ghetto Goth

Der Council of Fashion Designers of America ist stark involviert in die Geschehnisse rund um die Modewoche. In ihrem Brief verwies die Pressesprecherin besonders auf die Label Calvin Klein und Donna Karan, die ihrer Meinung nach nicht genug schwarze Models einsetzen würden, obwohl Chanel Iman (22) und Joan Smalls (25) in dieser Woche für Donna Karan über den Laufsteg schritten.

«Wir setzten Trends, wir folgen ihnen nicht», erklärte Jessica White und betonte: «Im Moment gibt es diesen heissen Trend namens Ghetto Goth, sehen sie sich Rihanna an. Sie macht das grossartig.»

Auch andere grosse Namen der Industrie machen sich stark für mehr Farbe auf den Laufstegen. So machten auch die Models Naomi Campbell (43) und Iman (58) während der TV Sendung 'Good Morning America' auf die Missstände aufmerksam. «Die Statistiken sind schockierend», so Campbell. «Herzzerreissend. Dein Körper und deine Schönheit, es kommt nicht darauf an, welche Farbe du hast. Wenn du das richtige Talent hast, dann solltest du dort sein und die Möglichkeit haben, deinen Job zu machen.» Iman vertrat einen ähnlichen Standpunkt: «Es gab mehr schwarze Models in den 70ern als 2013. Schweigen ist einfach nicht akzeptabel. Es geht hier nicht um Schuldzuweisung. Und nur, um es noch einmal klarzustellen, niemand nennt hier irgendeinen Designer einen Rassisten. Die Sache an sich ist Rassismus.»

asp (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=599150

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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