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Coco Rocha zog als digitales Hologramm anlässlich der Frühjahr/Sommer-Schau 2014 von Giles Deacon alle Blicke auf sich.

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www.hologramm.info, www.deacon.info, www.rocha.info, www.coco.info

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Dienstag, 10. September 2013 / 14:19:00

Coco Rocha als Hologramm bei Deacon

Model Coco Rocha begeisterte als digitales Hologramm für Giles Deacon die New Yorker Modeszene.

Die Schönheit ziert bereits seit zehn Jahren die Laufstege der grossen Designer und war sich nicht zu schade, an einem High-Tech-Projekt teilzunehmen. Für die Show des britischen Designers Giles Deacon wurde Rocha in ein tanzendes, digitales Hologramm verwandelt. «Das ist mein zehntes Jahr auf den Schauen, damit bin ich so ziemlich die Oma unter den Models. Heutzutage lassen sie es in meinem stattlichen Alter ruhig mit mir angehen, sie lassen mich die Schau lieber sehen, statt laufen», scherzte die Veteranin gegenüber der britischen 'Elle' und fuhr fort: «Meine schräge Vorliebe für Technik ist hier ganz gut bekannt. Als ich davon erfuhr, dass das [Deacon] Projekt Hologramme und digitale Projektion beinhalten würde, klang es viel zu interessant, um nein zu sagen.»

In eine wallende Organza-Robe gehüllt, folgte Rocha nur zu gern den Anweisungen der Choreografie. Im Zuge der Lexus-Design-Disrupted-Veranstaltung wurde den Besuchern der Schau eine einzigartige holografische und künstlerisch einmalige Darstellung geboten, zu der die Stücke der neuen Kollektion den Laufsteg zierten. Das Projekt war Teil der MADE Fashion Week New York, eine ganzjährig geöffnete und dynamische Plattform, welche aufstrebende Talente aus der Modebranche mit Musik, Kunst und Popkultur vereint und die bereits in der achten Saison existiert. «Ich liebe Giles, er ist einer meiner britischen Lieblingsdesigner und wirklich liebenswert, ein bodenständiger Mann. Seine Stücke brachten eine neue Dimension in die Schau und halfen uns dabei, unsere eigenen Charaktere zu verstehen», erklärte Rocha.

Auch Deacon gestand, dass er keine Sekunde zögerte, das Digitalprojekt zu befürworten. Neben der Organza-Robe zeigte der Designer silberfarbene Lederkreationen, die futuristisch per Laser geschnitten waren, einen goldenen Samt-Kaftan sowie Mäntel und Röcke aus Ziegenfell aus den Archiven. «Als man mich fragte, ob ich mich involvieren wollte, packte ich die Gelegenheit sofort beim Schopf; ein Filmprojekt mit Animation, Live-Darstellern, Hologrammen und grossartiger Musik schien eine wirklich interessante Idee mit interessanter Technologie», schwärmte Giles Deacon.

ga (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=599010

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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