Lamar Odom: Doch nicht im Entzug?

Das 'People'-Magazin behauptete nun, dass der Star sich am Mittwoch selbst in den Entzug eingewiesen habe, weil er «realisierte, dass er Hilfe braucht». In welcher Klinik er sich befindet, ist im Moment noch unbekannt.

Die Berichte von Odoms angeblichem Drogenkonsum überschlugen sich über die vergangenen Wochen, eine Publikation behauptete sogar, dass der Sportler rund 38.000 Euro für Kokain ausgegeben habe. Am vergangenen Freitag wurde er festgenommen, da er sich berauscht hinters Steuer gesetzt hat, Berichten zufolge bei dem Nüchternheitstest der Polizei durchgefallen ist und sich daraufhin weigerte, auf andere Substanzen getestet zu werden.

Drogen zu konsumieren ist aber nicht die einzige Sünde, die Lamar Odom begangen haben soll: Es wird gemutmasst, dass er seine Frau mehrfach betrogen hat und die ganze Kardashian-Familie besorgt sei, was er als nächstes anstellen könne. Gerüchten zufolge will er für sehr viel Geld ein Enthüllungsbuch schreiben. «Wenn Lamar sich gegen die Familie wendet, könnte er viel Geld verdienen - der Angriff alleine könnte ihm 5 Millionen Dollar [ca. 3,8 Millionen Euro] einbringen», verriet ein Verlagsinsider dem 'In Touch'-Magazin.

Der Athlet fühle sich indes von seinen angeheirateten Verwandten in seinen dunkelsten Stunden nicht unterstützt und habe «das Gefühl, dass alle Kardashians gegen ihn sind». Aus diesem Grund soll er sich angeblich auf einen Schlagabtausch gegen mehrere Mitglieder der TV-Familie vorbereiten, einschliesslich Kim Kardashian (32), die gerade mit ihrem Rapper-Freund Kanye West (36) ein Baby bekommen hat. «Lamar richtet sich vielleicht gegen Kim, die ein egozentrisches Monster sein kann», behauptete der Insider. «Er könnte enthüllen, was Kim bereits alles für Geld getan hat, mit wem sie schlief und was für furchtbare Dinge sie über Kanye West gesagt hat.»

Bleibt den Kardashians zu wünschen, dass Lamar Odom in der Entzugsklinik Hilfe bekommt und dass die Gerüchte um ein Enthüllungsbuch nicht stimmen.

tafi (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=598564

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