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Die albanischen Fans stehen hinter ihrem Team.

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Freitag, 6. September 2013 / 14:35:00

Norwegen und Albanien gefordert

Der Druck auf die Konkurrenten der Schweiz in der WM-Qualifikationsgruppe E ist gross. Für Norwegen und Albanien zählt fast nur der Sieg.

Die Norweger, am kommenden Dienstag in Oslo übernächster Gegner der Schweiz, zeigten bislang eine bescheidene WM-Ausscheidung. Mit sechs Punkten Rückstand auf die Schweiz ist die direkte Qualifikation kaum mehr möglich. In erster Linie geht es für die Skandinavier darum, im Kampf mit Albanien, Island und Slowenien noch die Barrage zu erreichen. Dafür ist heute ein Sieg gegen Zypern notwendig, umso mehr, als sich nur acht der neun Gruppenzweiten für die Playoffs qualifizieren. Derzeit steht der Zweite der Gruppe E nicht gut da.

An den heutigen Gegner haben die Norweger, die eigentlich topgesetzte Mannschaft in der Gruppe E, immerhin gute Erinnerungen. Im letzten Oktober resultierte in Zypern (3:1) der letzte Sieg in der WM-Qualifikation. Seither sammelten sie in zwei Duellen mit den Albanern nur einen Punkt und auch diesen nur in extremis: Vor drei Monaten gelang Verteidiger Tom Högli in Tirana in der 86. Minute das 1:1. Die Offensive sei das grösste Problem der Nationalmannschaft, heisst es aus Norwegen. Von den sieben Toren, die der dreimalige WM-Teilnehmer in der Qualifikation erzielt hat, sind vier von Verteidigern erzielt worden.

Albaner träumen von Brasilien

Der Treffer von Högli tat den Albanern weh. Mit drei Punkten aus jenem Heimspiel würde das Team von Gianni De Biasi heute in Schlagdistanz zu den Schweizern stehen. Der Italiener versichert aber: «Der Traum lebt weiter.» Für die albanische Presse steht fest, dass die nächsten Partien die wichtigsten in der Fussball-Geschichte des Landes sind. Heute spielt Albanien bei den unberechenbaren Slowenen und am Dienstag in Island. Mit dabei sind auch die «Schweizer» Migjen und Vullnet Basha, Amir Abrashi sowie Shkelzen Gashi. Das Quartett stand kumuliert 40 Mal mit Schweizer Junioren-Auswahlen im Einsatz.

In der albanischen Nationalmannschaft kommt bislang nur Migjen Basha eine nennenswerte Rolle zu. Der in Lausanne geborene Mittelfeldspieler von Torino dürfte in Slowenien als einziger von Beginn weg spielen. Eine Partie nach der anderen nehmen, lautet sein Motto: «Wir kümmern uns nicht um die Gegner. Wir müssen jeweils 90 Minuten kompakt stehen und Fehler wie zuletzt gegen Norwegen vermeiden, als wir den Gegentreffer mit einem dummen Ballverlust im Mittelfeld selbst eingeleitet haben.»

Zumindest die albanischen Fans haben einen umfassenderen Plan. Sie hoffen auf sechs Punkte in den kommenden zwei Partien und einen Ausrutscher der Schweiz, um am 11. Oktober in Tirana gegen die Mannschaft von Ottmar Hitzfeld um den Gruppensieg zu spielen.

fajd (Quelle: Si)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=598533

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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