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Die Mutter von Schauspielerin Lindsay Lohan soll ein schlechter Einfluss für ihre Tochter sein.

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Laserpod Bruce Lee

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 Bruce Lee



Samstag, 24. August 2013 / 16:00:55

Lindsay Lohan: Die grösste Gefahr ist ihre Mutter

Dina Lohan (50), die Mutter von Lindsay Lohan (27), soll in Gegenwart ihrer Tochter Alkohol trinken.

Die Mutter der Skandalschauspielerin ('Machete') scheint im Genesungsprozess ihrer Tochter alles andere als hilfreich zu sein. Angeblich ist Dina Lohan Schuld daran, dass die Darstellerin Schwierigkeiten hat, abstinent zu bleiben. «Dina ist wahrscheinlich der grösste Auslöser. Sie war schon immer eine Party-Löwin und das ist sie immer noch», berichtete ein Beobachter dem 'InTouch'-Magazin.

Die der Familie Nahestehenden fürchten, dass Dina Lohan nicht ruhiger werden wird, obwohl ihre Tochter gerade erst ihren 90-tägigen Entzug absolvierte. Berichten zufolge soll sie sogar alkoholische Getränke vor der Schauspielerin trinken, auch wenn Lindsay gerade gegen ihre Medikamenten- und Alkoholsucht ankämpft. «Sie trinkt wahrscheinlich vor den Augen von Lindsay», fügte der Insider hinzu.

Die umstrittene Darstellerin scheint aber entschlossen, abstinent zu bleiben. Auch wenn ihre Mutter ein schlechter Einfluss ist, hat sie gelernt, ihre eigenen, klugen Entscheidungen zu treffen. «Als Lindsay süchtig war, hörte sie immer auf die anderen Leute. Jetzt sagt sie, dass es ihr eigenes Leben ist und sie es so leben wird, wie sie es will.»

Allerdings könnte sie bereits eine neue «Sucht» entwickeln: Das Online-Shopping. Während ihres Entzugs in der Cliffside-Malibu-Klinik hat der Star angeblich eine neue Manie entwickelt: «Lindsay shoppte den ganzen Tag lang im Internet. Es war wie eine Sucht. Sie gab ohne Probleme 5.000 Dollar [3.745 Euro] an einem Tag aus. Das meiste waren Klamotten», berichtete ein ehemaliger Patient gegenüber 'Radar Online'.

Der Strom an Paketen, die Lindsay Lohan die ganze Zeit über erhielt, soll nie aufgehört und die anderen Patienten schon genervt haben.

asu (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=597071

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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