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«Die Vereinigten Staaten verurteilen die Schritte, die Ägyptens Übergangsregierung und die Sicherheitskräfte unternommen haben, aufs Schärfste.»

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Freitag, 23. August 2013 / 16:22:00

Rat- und tatenloses Amerika

Amerika ist tausende Kilometer von den Unruhen in Ägypten entfernt und die Distanz scheint von Tag zu Tag grösser zu werden.

Die Strassenschlachten zwischen der vom Militär unterstützten Regierung und der Opposition hat bereits hunderten Menschen das Leben gekostet. Dies hat allerdings nichts an Barack Obamas Zurückhaltung im Wettbewerb um Macht geändert. «Uns fehlt die Glaubwürdigkeit. Wir haben zwar Einfluss, aber wenn wir diesen Einfluss nicht nutzen, geht er verloren», sagte der republikanische Senator John McCain, der Obama häufig kritisiert.

Engster Verbündeter in der arabischen Welt

Jahrzehntelang war Ägypten Washingtons engster Verbündeter in der arabischen Welt. Nach dem Sturz des Diktators Husni Mubarak vor zweieinhalb Jahren fanden sich die USA plötzlich ohne entscheidenden Partner und ohne eine etablierte Politik wieder. Die Regierung Obama enttäuscht vielleicht jene Bürger, die davon ausgingen, dass Washington wesentlich offensiver reagieren würde, um das Blutvergiessen zu beenden - doch überraschen sollte es keinen:

Amerika versucht immer noch, sich nach zwei regimeverändernden Interventionen in der muslimischen Welt zurückzuziehen: dem Einmarsch in Afghanistan und Irak. Die Regierung zeigte sich beim Arabischen Frühling unter anderem wegen dieser Altlast sehr zurückhaltend.

Washington ist unentschlossen, ob es das Militär unterstützen soll oder die demokratisch gewählte Regierung der Muslimbruderschaft, die vor einigen Wochen von ersterem gestürzt wurde. Keine der beiden Möglichkeiten stellt für die USA eine wirkliche Option dar, da man lieber eine weltliche Regierung in Ägypten gesehen hätte.

Militärhilfe in Höhe von 1,3 Milliarden Dollar

Der amerikanische Einfluss in Ägypten hängt von der komplexen Politik eines riesigen Geldbetrags ab. Sobald die US-Regierung die Machtübernahme des Militärs zum Putsch erklärt, würde der Kongress die Zahlung der Militärhilfe in Höhe von 1,3 Milliarden Dollar an Ägypten automatisch einstellen. Seit Wochen überprüft das Weisse Haus die Finanzhilfe und hält einige Gelder zurück. Gleichzeitig haben die USA Angst davor, dass die Golf-Staaten diese finanzielle Lücke schliessen könnten und dabei die Bedeutung und den Einfluss Washingtons kappen.

In einem Interview mit der Washington Post Anfang des Monats rügte der ägyptische Verteidigungsminister die USA öffentlich dafür, Ägypten aufgegeben zu haben, und das in einer Art und Weise, die für einen Mann in seiner Position einst undenkbar gewesen wäre: «Ihr habt uns im Stich gelassen. Ihr habt den Ägyptern den Rücken gekehrt. Das werden sie euch nicht vergessen», so Abdel Fattah al-Sisi.

Al-Sisi wäre wohl nicht so verärgert gewesen, hätte sich Präsident Obama wirklich völlig passiv oder still verhalten. Tatsächlich aber hat der Präsident McCain und einen weiteren Senatskollegen nach Ägypten entsandt. Beide sollten die Generäle dazu drängen, die Demokratie wiederherzustellen. Zudem sagte er ein für den kommenden Monat geplantes gemeinsames Militärmanöver mit Ägypten ab und kritisierte das gewaltsame Vorgehen gegen die Demonstranten.

«Die Vereinigten Staaten verurteilen die Schritte, die Ägyptens Übergangsregierung und die Sicherheitskräfte unternommen haben, aufs Schärfste», sagte Präsident Barack Obama letzte Woche. «Wir verabscheuen Gewalt gegen Zivilisten.»

Gleichzeitig schreckte er jedoch vor der Gelegenheit zurück, Ägyptens demokratisch gewählten Präsident Mohammed Mursi zu unterstützen. Er erklärte: «Wir beziehen keine Position für eine bestimmte Partei oder einen bestimmten Politiker.»

Ägypten ist nicht nur ein Verbündeter der USA, der bevölkerungsreichste Staat der arabischen Welt und ein Vorreiter für den Arabischen Frühling. Das Land ist zudem ein Mitglied der Camp-David-Verträge mit Israel - eine der herausragenden Leistungen der jüngeren US-Diplomatie.

Bei dem Versuch, den Weg in die Zukunft zu finden, ist Ägypten zwar nicht völlig auf sich allein gestellt, doch Barack Obama wird das Land dabei auch nicht begleiten.

Über Jonathan Mann:
Jonathan Mann ist Moderator und Korrespondent bei CNN International. Er berichtet regelmässig aus der Zentrale des Nachrichtensenders in Atlanta und verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung im Print-, Radio- und TV-Journalismus. Seine Kolumne steht in der Schweiz exklusiv für news.ch zur Verfügung.

Kolumne von Jonathan Mann (Quelle: CNN-News)

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