Kim Kardashian: Verzicht auf Millionen für Babyfotos

Kim Kardashian (32) und Kanye West (35) sollen sich viel Geld durch die Lappen gehen lassen, weil sie das erste Foto von ihrer Tochter in Kris Jenners (57) Show präsentieren, statt es an ein Magazin zu verkaufen.

Die Reality-Schöne ('Keeping Up with the Kardashians') und der Hip-Hopper ('Gold Digger') bekamen die kleine North im Juni und bislang hat man noch kein Foto des Mädchens gesehen. Trotz des Angebots eines australischen Magazins von umgerechnet drei Millionen Euro will die Amerikanerin ihrer Mutter den Vortritt lassen. Das Foto, das am Freitag in der Show zu sehen sein wird, zeigt laut 'Radar Online' das kleine Mädchen «in einem sehr teuren Strampler».

West und Jenner verstehen sich

Ein Insider behauptete, dass Kanye West «in dieser Hinsicht das letzte Wort hat, genauso wie über die ganze Folge» der TV-Show, in der er mit seiner «Schwiegermutter» plaudert. Es hatte immer Gerüchte gegeben, dass sich beide nicht verstehen würden, aber in der Sendung lachen sie viel miteinander. «Wir leben zusammen», strahlte Jenner im Interview mit 'Extra'. «Er ist mein Mitbewohner. Er ist ein unglaublicher Typ und er ist so ordentlich. Er ist ein tolles Mitglied meiner Familie.»

Ihre Tochter Kim Kardashian hätte es gern gehabt, dass man mit der ganzen Aufregung um die ersten Bilder von ihrem Nachwuchs etwas Gutes hätte machen können: «Sie wollten erst alles für wohltätige Zwecke spenden. Es ist nicht so, dass sich North über ihr Sparbuch Sorgen machen muss - Kanye hat schon eine Menge zurückgelegt.»

Geld spenden

Während ein Vertrauter der Promis behauptete, dass die beiden nie vorhatten, mit einem Magazin einen grossen Deal zu machen, erklärte ein anderer, dass sie noch über ein Angebot nachdenken, das «über 10 Millionen Dollar» gehen soll. Die Stars würden das Geld spenden. «Kim gab zu bedenken, wie sehr man damit eine wohltätige Organisation unterstützen könnte, und sie könnten zurückschauen und dabei an all die Kinder denken, denen es wegen dieses einen Fotos nun besser geht.»

Unterdessen fürchtet Kim Kardashian um das Wohlergehen ihrer Tochter, denn die Paparazzi machen Jagd auf Mutter und Kind, um die Ersten zu sein, die ein Foto von North machen können. «Sie macht sich grosse Sorgen um Nori, denn die Knipser werfen Sachen über die Mauer und schreien furchtbare Dinge. Sie fühlt sich bedroht und hat Angst, wenn sie jetzt nicht bald ein Foto veröffentlichen, dass alle durchdrehen, wenn sie sich zum ersten Mal mit ihr in der Öffentlichkeit blicken lässt.» Mit dieser Befürchtung dürfte Kim Kardashian richtig liegen.

bg (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=596796

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