Amanda Seyfried fehlt es an Selbstbewusstsein

Die Schauspielerin ('Les Misérables') hat zwar keine Probleme mit heissen Sexszenen, wie sie in ihrem neuen Film 'Lovelace' beweist, aber sonst ist die Hollywoodschöne nicht so selbstbewusst - sie würde sich zum Beispiel nie wegen eines Haares in der Suppe beschweren: «Mir ist es peinlich, wenn sich die Leute beschweren. Das ist das Unangenehmste», enthüllte die Blondine gegenüber 'Stylist' und erklärte, dass sie auch nie andere herausfordern würde: «Nein, nur wenn ich jemand beschützen möchte. Mir fällt es schwer, andere zu beleidigen oder Spannung zu verbreiten, da ich unbedingt den Leuten gefallen will.»

Obwohl sie Streit lieber aus dem Weg geht, vertritt sie dennoch ihre Meinung. «Ich habe keine Angst, zu sagen, was ich denke», behauptete Seyfried, nur um gleich wieder zurückzurudern und zu gestehen, dass sie eher zu den Ja-Sagern gehört: «Wenn mir Leute erzählen, was sie von Sachen halten, dann sage ich oft, dass ich es genauso finde, denn ich will die Leute nicht vor den Kopf stossen. Es ist albern. Was ist denn so schlimm daran, eine Meinung zu haben? Warum habe ich manchmal so eine Angst? Ich will einfach nur leicht im Umgang sein, ich möchte die anderen nicht nerven.»

Bei Männern scheint die Darstellerin damit weniger Probleme zu haben. Die Leinwandschönheit, der man momentan ein Techtelmechtel mit Justin Long (35, 'Stirb langsam 4.0') nachsagt, ist da wohl offensiver: «Ja, ich sage den Typen, was ich brauche.»

Während ihrer Werbetour für 'Lovelace' musste die Künstlerin oft Fragen zu Sex und Pornografie beantworten, da es im Film um den ersten richtigen Pornostar geht. Sie scheint beim Thema Sex nun auch eine Expertin zu sein: «Schildkröten machen merkwürdige Geräusche, wenn sie Sex haben. Schaut euch das bei YouTube an. Es gibt da ein paar Videos. Das sollte man gesehen haben», lachte Amanda Seyfried.

fajd (Quelle: Cover Media)

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