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Nick Gruber erklärte auf einer Party in ziemlich aggressivem Ton, dass er «hetero» sei.

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Dienstag, 20. August 2013 / 15:00:00

Nick Gruber sorgt für Ärger

Nick Gruber (23) sorgte für Unruhe auf einer Party, als er zwei Gäste wegschubste und sie aufforderte, ihn in Ruhe zu lassen.

Der On/Off-Freund von Designer Calvin Klein (70) besuchte am Wochenende eine Party im Haus vom Lucas-Entertainment-Chef Michael Lucas. Dort soll der Star eine Diskussion wegen seiner Sexualität angezettelt haben. «Ich sah diesen arroganten Typen, der so unfreundlich zu den Leuten war und zwei Typen wegschubste, als sie in ihn hineinrannten. Er schrie 'Lasst die Finger von mir! Ich bin hetero!'», berichtete Lucas der 'New York Daily News'.

Als er zu Gruber ging und ihn fragte, warum er so grob gewesen sei, antwortete dieser: «Ich bin hetero und ich will nicht, dass mich irgendein Schwuler anfasst.» Lucas forderte ihn daraufhin auf, die Party zu verlassen und der ehemalige Pornodarsteller wütete: «Weisst du überhaupt, wer ich bin?» Das konnte den Gastgeber kein bisschen beeindrucken, wie er weiter erzählte: «Ich sagte ihm, dass ich es nicht wüsste und dass ich es auch nicht wissen will.» Daraufhin wurde Gruber von der Security «weggeschleppt, ohne dabei den Boden mit seinen Füssen zu berühren.»

Ein Sprecher des Unruhestifters erklärte im Nachhinein, dass er von Freunden zu der Party eingeladen wurde und defensiv handelte, als «andere Gäste ihn belästigten». «Nick hat sich bereits bei Michael Lucas dafür entschuldigt, überreagiert zu haben», behauptete sein Sprecher weiterhin.

Imageberater zur Aufpolierung

Kürzlich berichteten die Medien, dass Klein einen Imageberater engagierte, um den Bad-Boy-Ruf seines Liebhabers aufzupolieren. Im vergangenen Jahr soll der Modeschöpfer für Gruber einen einmonatigen Aufenthalt in einer Entzugsklinik in Arizona bezahlt haben - satte 26'250 Euro (circa 32'000 Schweizer Franken) blätterte er dafür hin. Auch habe er ihn anscheinend im Privatjet dorthin geflogen.

In der Zwischenzeit unterhält Klein seine Nachbarschaft mit den Renovierungsarbeiten an seinem Luxus-Anwesen. «Er ist zehn Stunden pro Tag damit beschäftigt, persönlich designte Möbel in sein Glashaus zu schaffen, das einen Blick auf die Bucht und das Meer hat. Sogar die milliardenschweren Nachbarn fahren ständig mit ihren Rädern an seiner Einfahrt vorbei, um einen Blick zu erhaschen. 27 LKWs und Autos von Arbeitern standen am Rand und Calvin erschien immer wieder mit seinem schwarzen Porsche», berichtete die 'New York Post'.

Ob Nick Gruber auch eine Einladung für die Einweihungsparty erhält?

fajd (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=596651

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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