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Die Exfrau von Usher «wartet» Berichten zufolge nur darauf, den Musiker wieder vor Gericht zu bringen.

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Dienstag, 20. August 2013 / 11:50:00

Usher: Seine Ex ist «verbittert»

Die Exfrau von Sänger Usher ist angeblich immer bereit, ihren Verflossen vor Gericht zu bringen.

Der Sänger ('Yeah!') hat mit der Stylistin Tameka Foster (42) zwei Kinder, Usher Raymond V (5) und Naviyd Ely (4). Das Paar verwickelte sich monatelang in einen harten Sorgerechtsstreit, nachdem es sich 2009 scheiden liess. Als Ergebnis wurde Usher das Hauptsorgerecht für die beiden Jungs zugesprochen. Die Probleme wurden allerdings neu entfacht, als der älteste der zwei Söhne diesen Monat im Pool seines Vaters in dessen Haus in Atlanta, Georgia, in den Sog des Abflusses geriet und beinahe ertrank. Foster forderte nach diesem Unfall eine Notfall-Anhörung an, aber ein Richter gab dem Sänger wieder das volle Sorgerecht. Laut eines neuen Berichts des 'Star'-Magazins gibt Foster allerdings nicht auf. Sie warte einfach auf eine andere Gelegenheit, um ihren Exmann erneut zu konfrontieren: «Sie wartete auf den richtigen Zeitpunkt, um ihn vor Gericht zu bringen und dachte, dass [der Pool-Unfall] die perfekte Munition wäre. Sie ist verbittert», betonte ein Insider.

Ihr Sohn schwamm Berichten zufolge unter der Obhut seiner Tante im Pool, als sich der Unfall ereignete. Seine Mutter war krank vor Sorge, während der Kleine im Krankenhaus lag. Dem Vater allerdings konnte kein Vorwurf gemacht werden: «Usher liebt die Kinder. Er würde sie nicht absichtlich in einer unsicheren Situation lassen. Es war ein Unfall», meinte der Insider.

Dabei kamen bei Foster sicherlich böse Erinnerungen auf: Sie verlor bei einem Jetski-Unfall vergangenen Sommer bereits ihren 11-jährigen Sohn aus einer vorherigen Beziehung und als Usher sie anrief und über den Unfall informierte, brachte das schmerzvolle Erinnerungen zurück. «Ich war beim Zahnarzt und er ruft mich nicht regelmässig an, als ich also seine Nummer sah, sprang ich sofort hoch», erzählte sie bei 'Good Morning America'. «Ich weiss nicht, ob Blutdruck je schneller höher steigen konnte. Ich war böse und sagte 'Wie konnte das passieren? Wer hat auf ihn aufgepasst? Warum war mein Sohn für fast drei Minuten unter Wasser?'»

Der Sohn von Usher hat noch mal Glück im Unglück gehabt: Er wurde seit seiner Entlassung aus dem Krankenhaus mit einer Bandage am Arm gesichtet und die Ärzte prognostizierten ihm eine vollständige Genesung.

ga (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=596625

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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