Lindsay Lohan: Ihr geht es grossartig

Die Schauspielerin ('The Bling Ring') ist nach ihrer Entlassung aus dem Rehabilitationszentrum wieder wohlauf. Am Dienstag wurde dem Star erlaubt, dass er die Cliffside Malibu Klinik nach einem 90-tägigen Behandlungsprogramm verlassen könne.

Ihre Anwältin, Shawn Holley, sprach mit 'E! News' anschliessend über die Entlassung ihrer Mandantin. Dabei prahlte sie stolz, dass es Lohan gut gehen würde und dass sie engagiert an ihrer Gesundheit und Nüchternheit festhalte. Holley sagte, dass die Schauspielerin die Initiative ergreifen würde, ihren anhaltenden Kampf gegen die Sucht zu führen und sich darauf vorbereite, in Los Angeles zu leben. «Es war [Lindsays] Idee, einen Ausnüchterungs-Coach bei sich zu haben. Sie macht das gut. Sie ist so positiv und konzentriert ihr Leben wieder in die richtigen Bahnen zu lenken», sagte die Anwältin. Holley bestätigte, dass Lohan dreimal die Woche bis November 2014 zu Therapiesitzungen gehen würde.

Ist im Film «Live by Night» nicht zu sehen

Inzwischen wurde auch berichtet, dass die Schauspielerin nicht im Film 'Live by Night' von Hollywoodstar Ben Affleck (40, 'Argo') zu sehen sein wird. Ein Insider erzählte 'Us Weekly', dass die Gerüchte «einfach nicht wahr» seien. Anscheinend habe das Projekt noch nicht einmal den Casting-Status erreicht. Der Informant erzählte: «Zuerst einmal wurde noch niemand gecastet. [Lindsay] wurde nicht für eine Rolle in dem Film in Betracht gezogen. Sie wird nicht in dem Film zu sehen sein.»

Trotzdem wird es um La Lohan nicht still werden: Der Star hat schon einem After-Rehab-Interview mit Talkmasterin Oprah Winfrey (59) zugestimmt, womit auch eine achtteilige Dokumentation für 'OWN Networks' einhergehen wird. Das ganze wird im August ausgestrahlt. Ausserdem wird sie am kommenden Montag eine Comedy-Talkshow 'Chelsea Lately' mitmoderieren. Und dann ist da auch noch ihr Film 'The Canyons', der in Amerika am Freitag in die Kinos kommen wird. Klingt, als hätte Lindsay Lohan genug zu tun.

ga (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=594858

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