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Conrad Murray gab eine «nukleare Warnung» heraus - ein Versuch, um eine Aussage in dem aktuellen Prozess zum Tode von Michael Jackson herumzukommen.

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Mittwoch, 24. Juli 2013 / 15:29:28

Conrad Murray will eine Bombe platzen lassen

Conrad Murray (60) soll gedroht haben, ein «nukleares» Geheimnis zu verraten, falls er zu einer Aussage in dem aktuellen Prozess um den Tod des Sängers Michael Jackson gezwungen wird.

In der laufenden Gerichtsverhandlung um den im Juni 2009 verstorbenen Sänger ('Billy Jean') verklagt das Familienoberhaupt des Jackson-Clans, Katherine (83), den Konzert-Promoter AEG auf Schadensersatz, weil sie ihn in der Verantwortung für den Tod ihres Sohnes sieht.

Murray sitzt indes eine vierjährige Haftstrafe ab, weil er als Leibarzt dem Popstar die tödliche Überdosis Propofol verabreicht haben soll und wegen fahrlässiger Tötung verurteilt wurde.

Tonbandaufnahme mit Drohungen

Der Promi-Blog 'TMZ' ist in Besitz eines Tonbandes, auf dem Murray zu hören sein soll. Darauf drängt er sowohl AEG als auch die Jackson-Familie, ihn nicht vor Gericht vorzuladen: «Hier muss jetzt Schluss sein. Bitte hört auf. Falls ihr nicht aufhört, gilt dies als letzte Warnung an beide Seiten. Bringt mich nicht dazu auszusagen. Fasst das als eine bevorstehende, nukleare Warnung auf. Genug ist genug», erklärt die Stimme auf dem Tonband, die Murray gehören soll.

Weiter deutet er das Thema des «nuklearen» Geheimnis an, das angeblich seit Jahren verborgen wird: Laut 'TMZ' ist die Tonbandaufnahme das zweite Mal, dass Murray eine Drohung ausspreche, die mit Jackson und «dem wahren Verhältnis des Sängers zu seiner Familie» zu tun habe. «Meine Toleranzgrenze gegenüber weiterer Lügen ist erreicht. Wenn das weitergeht, muss sich keiner von euch mehr Gedanken darum machen, wer zum Essen kommt - und das wird im Gericht stattfinden. Es ist an der Zeit, die Wahrheit zu sagen.»

Murray war zunächst zu der Verhandlung, in der es um umgerechnet über 30 Milliarden Euro geht, vorgeladen, weigerte sich aber und bezog sich auf die von ihm eingelegte Berufung in seinem Prozess der fahrlässigen Tötung. Vor einiger Zeit hiess es, dass Conrad Murray hoffe, vorzeitig aus dem Gefängnis entlassen zu werden, weil die Gefängnisse in Los Angeles überfüllt sind.

asu (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=594052

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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