News - powered by news.ch


Innerhalb weniger Jahre hat es bereits mehrere Pannen mit den Superjets gegeben.

Abbildung vergrössern

 
www.funktioniert.info, www.superjets.info, www.fahrwerk.info, www.testflug.info

.swiss und .ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!




 
Shopping - Geschenktipps und weiteres

Bambi Poster UFO

 Bambi Poster
 UFO



Montag, 22. Juli 2013 / 08:09:20

Fahrwerk des Superjets funktioniert bei Testflug nicht

Moskau/Reykjavik - Eine weitere Panne hat das russische Flugzeug-Prestigeprojekt Superjet 100 erneut zurückgeworfen. Weil das Fahrwerk nicht funktionierte, landete eine Maschine des Flugzeugbauers Suchoi am Sonntag bei einem Testflug auf dem Airport der isländischen Hauptstadt Reykjavik auf dem Rumpf.

An Bord waren drei Besatzungsmitglieder sowie zwei Techniker, von denen sich einer beim Notaussieg am Bein verletzte. Das Flugzeug hatte bei starkem Wind eine Landung mit nur einem Motor simuliert, wie die Agentur Itar-Tass meldete.

Der auch mit westlicher Technik ausgestattete Superjet 100 ist das erste in Russland gebaute Passagierflugzeug seit dem Zerfall der Sowjetunion 1991 und soll Mittelstreckenflugzeugen von Herstellern wie Bombardier (Kanada) und Embraer (Brasilien) Konkurrenz machen.

Innerhalb weniger Jahre hat es bereits mehrere Pannen mit den Maschinen gegeben. Beim schwersten Unfall starben am 9. Mai 2012 bei einem Probeflug in Indonesien 45 Menschen.

dap (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=593733

In Verbindung stehende Artikel:


Russischer Superjet muss notlanden
Freitag, 14. Juni 2013 / 23:55:00
[ weiter ]
Pilotenfehler führte zu Superjet-Absturz in Indonesien
Dienstag, 18. Dezember 2012 / 16:46:30
[ weiter ]
 


 
 
 
 
 

Foto: hpgruesen (Pixabay License)

Publireportage

Mit dem Privatjet durch Europa

Nach Cannes, Nizza, Paris, Amsterdam, Düsseldorf oder London jetten? Von einem zentral in Europa gelegenen Flughafen wie dem von St. Gallen und Altenrhein in der Schweiz ist das überhaupt kein Problem. [ weiter ]