Demi Lovato bekommt harte Konkurrenz bei den VMAs

Bei den diesjährigen MTV Video Music Awards sieht sich die Sängerin Demi Lovato (20) mit «harter Konkurrenz» konfrontiert. Die Musikerin ('Heart Attack') ist für 'Made in the USA' in der Kategorie bestes Video einer Künstlerin nominiert.

«Ich finde es wunderbar und bin einfach so aufgeregt. Es ist eine Ehre schon allein nominiert zu sein», verriet Lovato 'MTV News' und gab auch preis: «Jedes Mal, wenn ich für irgendetwas nominiert bin, werde ich sehr, sehr aufgeregt. Du weisst nie, was geschehen wird, aber ich weiss, dass ich harte Konkurrenz haben werde, also mache ich mir nicht allzu grosse Hoffnungen.»

Im Kampf um die Auszeichnungen sieht sich Demi Lovato Rivalinnen wie Rihanna (25, 'Stay'), Pink (33, 'Just Give Me a Reason') und Taylor Swift (23, 'Trouble') gegenüber. Die Sängerin meint auch, dass sie nicht traurig sein wird, sollte sie von einer der Künstlerinnen knapp besiegt werden. «Seit ich in dem Geschäft angefangen habe, werden wir alle miteinander konfrontiert. Am Ende des Tages ist es ein Preis», sagt sie und fuhr fort: «Wenn du gewinnst, wirst du richtig aufgeregt und du bist bis zum Ende deines Lebens stolz darauf, so fühle ich mich dabei.»

Kein Druck

Dieses Jahr wurde der Award - der ikonische Mondmann - in einer speziellen Version vom Künstler KAWS designt. Und wenn Lovato doch die Glückliche ist, die den Preis mit nach Hause nehmen darf, hat sie sich schon einen Platz dafür ausgesucht: «In meinem Kopf dekoriere ich meine Wohnung und ich denke 'Wenn ich gewinne, bekomme ich noch einen Mondmann auf meinem Kamin!'»

Druck macht sie sich aber keinen. «Ich habe schon einen Award und das ist für mich gut genug. Es gibt so viele tolle Künstler, die einen VMA gewonnen haben und inmitten dieser Leute zu sein, ist einfach unglaublich. Wenn ich diesen kultige Mondmann-Preis sehe denke ich 'Wow, ich bin mit den Video Music Awards aufgewachsen und jetzt habe ich selbst einen', das ist toll», freute sich Demi Lovato.

bg (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=593439

In Verbindung stehende Artikel: