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In der Südsee-Republik Kiribati hat die Regierung Tafeln aufgestellt, um auf einen sorgsamen Umgang mit Wasser hinzuweisen.

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Montag, 15. Juli 2013 / 14:31:00

Tourismus verletzt Recht auf Wasser

Die Ferienbranche verbraucht ein Hundertstel des weltweiten Wassers.

In vielen Regionen der Erde verletzt der Tourismus das Menschenrecht der Einheimischen auf Wasser, berichtet das Reiseportal fairunterwegs. Gerade während der Hauptreisezeit sollte man sich darüber bewusst werden.

Insbesondere Funparks und Golfplätze gehören zu den grössten Wasserverbrauchern. "Weltweit verbraucht die Ferien- und Reisebranche rund ein Hunderstel des weltweiten Wassers", so Nina Sahdeva, Projektmitarbeiterin von fairunterwegs gegenüber pressetext. Das mag auf den ersten Blick eine akzeptable Zahl sein, doch der Tourismus konzentriert sich auf bestimmte Orte und Zeiten. Während der Saison multipliziert sich die Anzahl der Wasserverbraucher in den Destinationen, und das immer wasserintensivere Angebot in den Hotels bringt rund herum Mensch und Natur in arge Bedrängnis.

Schlimme Lage in Sansibar und Goa

Auf der zu Tansania gehörenden Insel Sansibar im Indischen Ozean verbrauchen Luxushotels bis zu 3195 Liter Wasser pro Tag und Hotelzimmer. Durchschnittshaushalte stehen hingegen knapp drei Prozent dieser Menge - insgesamt nur rund 93 Liter - zur Verfügung. Sicherheitskräfte schützen die Wasserleitungen der Luxus-Unterkünfte, damit Einheimische sich nicht ihren Anteil abzapfen.

In Goa ist das Verhältnis übrigens noch schlimmer: Während ein Fünfsternhotel 1785 Liter Wasser pro Gast und Tag verbraucht, bleibt der lokalen Bevölkerung 14 Liter pro Person am Tag. "Das entspricht also knapp 0,8 Prozent der Menge, die ein Feriengast verbraucht und weit weniger als die 50 bis 100 Liter Wasser pro Person, die die Vereinten Nationen vor zwei Jahren als Menschenrecht definierten", so Sahdeva.

Wasserknappheit in den Tropen

Erst im Vorjahr hat die tourismuskritische Organisation TourismConcern einen Bericht zur Wassergerechtigkeit im Tourismus erstellt und dabei fünf Destinationen vorgestellt, in denen der Wassermangel durch ein nicht nachhaltiges Tourismusangebot soziale Unruhen ausgelöst hat, führen die Experten an.

In Kerala sind die Backwaters, das Wasserstrassennetz, vom Treibstoff und Abwasser der vielen touristischen Hausboote verseucht. In Folge sterben Fische, die eine wichtige Nahrungs- und Einkommensgrundlage der Bevölkerung sind. Die Anwohner müssen für ihr Trinkwasser auf das kaum funktionierende Verteilernetz der Gemeinde zurückgreifen.

Auch im Tourismusparadies Bali verlassen Reisbauern in Scharen ihre traditionellen und überaus malerischen Felder. Die Gründe dafür sind die wegen des touristischen Immobilienmarktes in die Höhe geschossenen Pachten und die Wasserknappheit für die Anbauflächen. Hotels mit ihren Pools, aber auch Wasserparks und Golfplätze verbrauchen zu viel des kostbaren Guts Wasser.

Fehlendes Bewusstsein verschärft Problematik

Gründe für die ungleiche Verteilung des Wassers zwischen den grossen Tourismusunternehmen und den Einheimischen sowie den kleineren Unternehmen gebe es mehrere, so die Expertin. "Regierungen und ihre Behörden kümmern sich mancherorts lieber um touristische Grossprojekte als um Einkommensmöglichkeiten für die lokale Bevölkerung und kleinere einheimische Tourismusunternehmen. Dabei vernachlässigen sie oft Dienstleistungen, die eigentlich an erster Stelle von den Steuergeldern bezahlt werden müssten, wie eben ein gutes Wasserverteilnetz."

Problematisch ist zudem auch die Tatsache, dass Beamte oft nicht eingreifen, wenn Hoteliers unerlaubt Wasser zapfen oder wenn Abwässer ungereinigt ins versickern oder ins Meer geleitet werden. "Wassersparen wäre eigentlich gut fürs Geschäft, denn immerhin machen die Wasserkosten durchschnittlich zehn Prozent des Gesamtaufwands der Hotels aus. Das Bewusstsein, dass Wassersparen nicht nur die Betriebskosten senkt, sondern auch das friedliche, respektvolle Zusammenleben mit der Lokalbevölkerung fördert, fehlt aber bei den Hoteliers weitgehend", reüssiert Sahdeva.

Schon heute engagieren sich einige Reiseveranstalter in unterschiedlichem Ausmass für ein verbessertes Wassermanagement bei ihren Zulieferern. Im UN-Jahr der Wasserkooperation 2013 wäre es aber höchste Zeit, in Zusammenarbeit mit allen Anspruchsgruppen für eine fairere Verteilung der Wasserressourcen in den Ferienregionen und damit für die Einhaltung des Menschenrechts auf Wasser zu sorgen.

bert (Quelle: pte)

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    «Water Equity in Tourism»
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