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Die Genfer wollen zurück ins Oberhaus.

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The Empire Strikes Back Fear and Loathing in Las Vegas

 The Empire Strikes Back
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Freitag, 12. Juli 2013 / 08:45:00

Das Rennen um den Aufstieg ist eröffnet

Die letzte Challenge-League-Saison wurde getrübt durch Bellinzonas Finanzprobleme. Aaraus Aufstieg geriet dadurch fast in den Hintergrund. Die neue Meisterschaft, die morgen Samstag lanciert wird, soll wieder für sportliche Schlagzeilen sorgen.

Die Ausgangslage ist recht offen. Winterthur und Wil waren in der vergangenen Saison die nächstbesten Mannschaften nach Aarau und dem später relegierten Bellinzona gewesen. Sie dürften auch in den kommenden Monaten in der oberen Tabellenhälfte der Challenge League mitmischen. Wil hat in der Person von Anthony Favre einen erfahrenen Goalie aus Lausanne geholt. Zudem ist Goalgetter Adis Jahovic zurückgekehrt, nachdem er sich auf höherer Stufe beim FC Zürich nicht hat durchsetzen können.

Servette mit grossen Namen im Staff

Dem Favoritenkreis ist sicher auch der 17-fache Meister Servette zuzuordnen. Obwohl die Genfer nach dem Abstieg aus der Super League etliche Wechsel zu verzeichnen haben. Bekannte Spieler wie Matias Vitkieviez, Goran Karanovic (beide St. Gallen), Steven Lang (GC), Marcos De Azevedo (Zypern), Vincent Rüfli (Sion) oder Lionel Pizzinat (Rücktritt) haben den Klub verlassen.

Gekommen sind unter anderen die Super-League-erprobten Didier Crettenand, Anthony Sauthier (beide Sion) und Igor Tadic (St. Gallen). Es muss sich weisen, wie Trainer Sébastien Fournier mit diesem Umbruch umgehen kann. In seinem Betreuer-Stab kann er neu auf die Dienste von Pascal Zuberbühler zählen. «Zubi» wird bei Servette als Goalie-Trainer installiert. Der neue Sportchef heisst Loic Favre, dessen berühmter Vater Lucien Borussia Mönchengladbach betreut.

Hohe Ambitionen in Liechtenstein

Vaduz hatte in der letzten Saison nur den enttäuschenden 9. Rang belegt. Die Liechtensteiner verärgerten ihre Fans mit ihren Leistungen Mal um Mal. In der Rückrunde konnten sie keinen einzigen Heimsieg einfahren. Der im November vorgenommene Trainer-Wechsel von Eric Orie zu Giorgio Contini hat bislang noch keine Wirkung gezeigt. Nun soll aber alles wieder besser werden.

Vaduz hat in der Sommerpause auf dem Transfermarkt ordentlich zugelangt. Der Verein konnte gleich vier Profis der AC Bellinzona zu einem Umzug ins Fürstentum bewegen: Markus Neumayr, Pavel Pergl, Pascal Schürpf und Pak Kwan-Ryong. Ein Quartett, das in der Challenge League für Qualität bürgen kann. Die Vaduzer Vereinsverantwortlichen streben ambitioniert die Rückkehr unter die Top 3 der Rangliste an. Contini, ehemaliger Assistent von Murat Yakin, steht mit diesem Kader aber noch stärker unter Druck.

Drei neue Trainer

Mit neuen Trainern starten Biel («Bidu» Zaugg), Chiasso (Ernestino Ramella) und Lugano (Sandro Salvioni) in die Saison. Bei Lugano, zuletzt lediglich Siebter, muss man wohl um den Verbleib von Armando Sadiku bangen. Der albanische Nationalspieler war in der vergangenen Meisterschaft mit 20 Treffern Torschützenkönig der Liga. Chiasso hat in der Person von Luis Pimenta den Top-Goalgetter bereits verloren (an Lausanne).

Biel dürfte mit der Verpflichtung von Sherif Ashraf ein Coup gelungen sein. Der Stürmer hat in der Heimat Ägypten sogar schon Länderspiele absolviert. Biel ist nach einer Exil-Saison auf der Neuenburger Maladière zurück im heimischen Gurzelen-Stadion. Dort werden die Seeländer die nächsten zwei Jahre spielen, ehe der Umzug in die Stades de Bienne erfolgen wird.

Schaffhausen ist wieder da

Der FC Schaffhausen ist nach zwei Jahren in der 1. Liga wieder zurück in der Challenge League. Das Team von Maurizio Jacobacci hatte Ende Mai den Aufstieg im spannenden Duell mit YF Juventus praktisch in letzter Sekunde perfekt gemacht. Von verschiedenen Seiten wird dem FCS zugetraut, dass er mehr als nur die Rolle des Abstiegskandidaten spielen kann.

Für den FC Wohlen mit Trainer David Sesa und den FC Locarno hingegen dürfte die Realität erneut Abstiegskampf lauten. Locarno wäre schon jetzt in der 1. Liga, wenn die AC Bellinzona unter der Schuldenlast nicht zusammengebrochen wäre.

pad (Quelle: Si)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=592719

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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