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Margherita Missoni liegt der Name ihrer Familie sehr am Herzen.

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Freitag, 5. Juli 2013 / 22:13:00

Margherita Missoni: Der Familienname hat Priorität

Die Erbin des Missoni-Labels Margherita Missoni (30) will nicht, dass der Namen des Familienunternehmens «ruiniert» wird.

Die Erbin des Missoni-Labels ist wild entschlossen, die Zukunft des Familienunternehmens zu schützen. Seit der Label-Chef Vittorio Missoni zu Beginn des Jahres mit seinem Flugzeug verschollen ist, hat dieses Ziel noch mehr an Bedeutung für sie gewonnen. «Es ist für mich nicht so, dass Missoni irgendeine Richtung einschlagen kann und mir das egal wäre. Ich würde nicht wollen, dass irgendjemand den Namen ruiniert. Das ist mein einziger Wille», erklärte sie im Interview in der neuesten Ausgabe der britischen 'Vogue'.

Seit 2010 beaufsichtigt Missoni die Taschenkollektion des Labels. Kürzlich betätigte sie sich erstmals auch als Designerin und kreierte die erste Handtaschenkollektion des Modehauses. In dem Interview erklärte sie, wie ihr Interesse an der Accessoires-Linie des Labels aufkam und wie sich ihre Funktion seitdem veränderte: «Ich begann mit den Sonnenbrillen und dann mit allen Accessoires und meine Mutter liess mich schliesslich in den Meetings mitreden. Es hat nicht lange gedauert. Es fällt mir leicht, eine Führungsperson zu sein, ich fühle mich wohl, wenn ich verantwortlich bin. Ich gehe sehr spontan ans Designen heran. Ich plane nie, einen Look auf eine bestimmte Art und Weise zu kreieren. Es kommt auf die Umgebung an und auf mein Gefühl», erläuterte sie.

Das Vertrauen, das die Familienmitglieder ineinander haben, trage laut Missoni zu den vorausschauenden Entscheidungen des Labels bei. «Meine Mutter hat ein unglaublich gutes Auge für unsere Kampagnen, sehr viel besser als ich. Unser Budget ist kleiner als das von anderen Marken, also haben wir schon immer mit neuen Talenten gearbeitet. Mario Testino schoss im gleichen Jahr Fotos für uns, als er seine ersten Kampagnen für Gucci machte. Wir haben mit Mario Sorrenti gearbeitet, bevor er überhaupt etwas machte und der Missoni-Duft war die erste Kampagne für Mert und Marcus», berichtete Margherita Missoni.

bert (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=592127

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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