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Jennifer Lopez.

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Montag, 1. Juli 2013 / 23:58:03

Jennifer Lopez: 1,15 Millionen Gage für Diktatoren-Konzert

Jennifer Lopez (43) verdiente rund 1,15 Millionen Euro für ihre Performance vor Gurbanguly Berdimuhamedow.

Der Star ('On the Flor') sang 'Happy Birthday Mr. President' für Gurbanguly Berdimuhamedow bei einem umstrittenen Konzert in dem Zentralasiatischen Staat. Turkmenistan gilt auf Grund der schrecklichen Menschenrechtssituation als eines der Länder mit dem repressivsten Regime der Welt. Der Auftritt von Lopez fand in dem 1,5 Milliarden-Euro-Resort Avaza, einem riesigen Luxus-Komplex am Kaspischen Meer, statt. «Ihre private Gage beträgt 1,15 Millionen Euro, nicht verhandelbar, plus Privatjet und ein Hotel für sie und ihre Crew. Mit allen Ausgaben eingerechnet könnte der Auftritt um die 1,5 Millionen Euro gekostet haben», berichtete ein Insider 'Radar Online'.

Nach der Performance versuchte die Sprecherin von Lopez den Schaden zu begrenzen, sie gab eine vorsichtig verfasste Erklärung heraus und wollte den Preis des Stars nicht preisgeben. «Hätte Jennifer von den Menschenrechtsproblemen gewusst, hätte sie das Angebot nie angenommen», erklärte die Repräsentantin der Sängerin. Die China National Petroleum Corporation gewann die Musikerin für die Veranstaltung, die anlässlich des 56. Geburtstages von Gurbanguly Berdimuhamedow stattfand. Am Ende ihres Auftrittes soll sie liebenswerter Weise der Aufforderung nachgekommen sein, 'Happy Birthday' für den Diktator zu singen.

Auch der Manager von Lopez versicherte gegenüber 'TMZ', dass sie das Konzert in Turkmenistan gab, ohne zu wissen, dass sich Gurbanguly Berdimuhamedow im Publikum befand. In der Zwischenzeit kritisierten Menschenrechtler den Auftritt der Sängerin. «Lopez hat offensichtlich das Recht, ihren Lebensunterhalt mit einem Auftritt für einen Diktator ihrer Wahl und seinen Kumpanen zu verdienen», äusserte sich der Präsident von Human Rights Watch, Thor Halvorssen, gegenüber 'Radar' über die Show von Jennifer Lopez.

 

fest (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=591631

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