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Denis Oswald ist einer der sechs Anwärter.

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www.ioc-kandidaten.info, www.stellen.info, www.sich.info, www.vor.info

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Montag, 1. Juli 2013 / 13:56:00

IOC-Kandidaten stellen sich vor

Die sechs Präsidentschaftsanwärter um die Nachfolge von Jacques Rogge werden sich diese Woche in Lausanne ihren IOC-Kolleginnen und Kollegen präsentieren.

Daneben bilden die Vergabe der 3. Olympischen Jugend-Sommerspiele 2018 und eine Präsentation der Olympia-Kandidatenstädte für 2020 die Schwerpunkte der ausserordentlichen Session des Internationalen Olympischen Komitees vom 2. bis 4. Juli in der «olympischen Kapitale».

Insgesamt zwei Stunden steht dem Kandidaten-Sextett am Donnerstagabend zur Verfügung, um der Vollversammlung die eigenen Ideen bezüglich der Zukunft des IOC darzulegen. Ebenso bedeutungsvoll wird für die Präsidentschaftsanwärter jedoch das Lobbying am Rande der einzelnen Sitzungen sein. Neben dem Neuenburger Anwalt Denis Oswald (66) kandidieren Thomas Bach (De, 59), Richard Carrrion (Puerto Rico, 60), Ser Miang Ng (Singapur, 64), Sergej Bubka (Ukr, 49) und Wu Ching-Kuo (Taiwan, 66) für das höchste im Weltsport zu vergebende Amt. Gewählt wird der neue IOC-Präsident am 10. September auf der nächsten IOC-Session in Buenos Aires.

Offen ist das Rennen um die Durchführung der Olympischen Sommerspiele 2022, die ebenfalls in der September-Session in Buenos Aires zugeteilt werden. Die drei verbliebenen Anwärter Istanbul, Madrid und Tokio haben kürzlich von der Evaluationskommission des IOC sehr gute Noten erhalten. Sie wurden als «hochklassige Bewerbungen» beurteilt mit der «Fähigkeit, erfolgreiche Spiele veranstalten zu können». Der Bericht wurde vor dem Ausbruch der Anti-Regierungskundgebungen in Istanbul verfasst, das Sicherheitskonzept von Istanbul jedoch als «adäquat» bezeichnet. Den technischen, jeweils anderthalbstündigen Präsentationen in Lausanne (inklusive Fragestunde) wird mindestens soviel Bedeutung wie den Schlusspräsentationen in Buenos Aires zugemessen.

Jugend-Winterspiele 2020 in der Schweiz?

Nach Singapur (2010) und Nanjing (China, 2014) wird am Donnerstag der Veranstalter der 3. Olympischen Sommer-Jugendspiele für das Jahr 2018 gewählt. Zur Auswahl stehen Buenos Aires, Glasgow (Schottland) und Medellin (Kolumbien). Die ersten Jugend-Winterspiele fanden 2012 in Innsbruck statt, die zweiten folgen 2016 in Lillehammer.

Für die 3. Olympischen Jugend-Winterspiele 2020 haben sich bei Swiss Olympic die Regionen Luzern/Zentralschweiz und Lausanne (mit Jura/Waadtländer Alpen) interessiert. Der Exekutivrat von Swiss Olympic entscheidet am 22. August, ob eine Schweizer Kandidatur beim IOC eingereicht wird. Falls ja, wählt das Schweizer Sportparlament am 19. September zwischen Luzern und Lausanne aus. Eingereicht werden muss die Kandidatur für den Winter 2020 beim IOC bis zum 28. November 2013. Die Vergabe erfolgt im Juli 2015.

bg (Quelle: Si)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=591551

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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