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Eminem offenbarte, dass ihn seine Abhängigkeit von verschreibungspflichtigen Medikamenten fast das Leben gekostet hätte.

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Freitag, 28. Juni 2013 / 11:35:00

Eminem: Die Sucht hätte mich fast umgebracht

Rapper Eminem entging nur knapp einem Organversagen, weil er sich mit verschreibungspflichtigen Medikamenten vollpumpte.

An seine Begegnung mit dem Tod erinnerte sich der Hip-Hopper ('Not Afraid') in einem Interview für die neue Dokumentation 'How To Make Money Selling Drugs'. Nach einer exzessiven Nacht war der Star in kritischem Zustand in eine Klinik eingeliefert worden. «Alprazolam, Valium, es ist dieselbe Sache ? Sch*** drauf, nimm es», erzählte er dem Filmemacher Matthew Cooke. «Wäre ich etwa zwei Stunden später ins Krankenhaus gekommen, wäre ich gestorben. Meine Organe versagten. Meine Leber, Nieren, alles. Sie hätten mich an die Dialyse anhängen müssen. Sie glaubten nicht, dass ich es schaffen würde. Mein Ende wäre der Tod gewesen.»

Eminem, der mit bürgerlichem Namen Marshall Mathers heisst, gestand, dass er nicht auf seine Freunde hören wollte, die ihm sagten, dass er ein Medikamentenproblem habe. Doch im Jahr 2010 bekannte der Star auf seinem Erfolgsalbum 'Recovery' endlich Farbe bezüglich seiner Abhängigkeit. «Ich weiss nicht, an welchem Punkt genau es zu einem Problem wurde. Ich erinnere mich nur, dass ich es immer mehr mochte Medikamente zu nehmen», sagte er in dem Film. «Die Leute versuchten mir zu sagen, dass ich ein Problem hatte. Ich antwortete: 'Schafft diese verf****e Person hier raus. Ich spritze kein Heroin. Ich ziehe mir verdammt nochmal kein Koks die Nase hoch. Ich rauche kein Crack.»

Der Rapper gestand auch, dass er nur einen Monat nach seiner Entlassung aus dem Krankenhaus schon wieder rückfällig wurde. Jedoch habe er in seiner Rolle als Vater die nötige Stärke gefunden, um seine Probleme zu bewältigen. «Ich schaue meine Kinder an und realisiere: 'Ich muss hier sein'», erklärte der Musiker. «Als ich von allem wegkam, war ich buchstäblich drei Wochen am Stück 24 Stunden am Tag wach. Und ich meine, nicht schlafen, nicht einmal für eine verdammte Minute wegdösen. Ich musste motorische Fertigkeiten wiedererlangen, ich musste Sprachkompetenzen wiedergewinnen. Es ist ein Lernprozess gewesen. Ich wachse. Ich konnte nicht glauben, dass irgendwer von Natur aus glücklich sein könnte, ohne was genommen zu haben.»

Die Dokumentation kommt diesen Monat heraus und enthält neben dem Interview mit Eminem auch Gespräche mit Susan Sarandon (66, 'Dead Man Walking - Sein letzter Gang'), Woody Harrelson (51, 'Natural Born Killers') und Russell Simmons (55).

ga (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=591281

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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