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Schauspieler Mel Gibson hat angeblich dafür gesorgt, dass sich seine frühere Lebensgefährtin Oksana Grigorieva sehr gefürchtet hat.

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Mittwoch, 26. Juni 2013 / 19:46:39

Mel Gibson: Seine Ex spricht über häusliche Gewalt

Mel Gibson (57) muss damit leben, dass seine Exfreundin Oksana Grigorieva (43) wieder von seinen Ausbrüchen erzählt.

Die Exfreundin des Schauspielers ('Braveheart') sprach am Wochenende in New York bei der 'Artist Against Abuse'-Gala über ihre Erfahrungen mit dem Oscarpreisträger, von dem sie sich 2010 trennte und den sie der häuslichen Gewalt bezichtigte. Mel Gibson verweigerte damals die Aussage und bekam drei Jahre auf Bewährung sowie die Auflage, sich für ein Jahr einer Therapie zu unterziehen, um seine Wut unter Kontrolle zu bringen. Das ehemalige Paar hat die vierjährige Lucia zusammen. Grigorieva erinnerte sich bei der Gala, die Geld für die Organisation Retreat sammelte, an ihre dunkle Zeit. Die gebürtige Russin hatte im Prozess gegen Gibson behauptet, dass er sie zweimal geschlagen und gewürgt habe. Der Star hat immer wieder bestritten, seine frühere Freundin mit der Faust geschlagen zu haben. «Ich war damals zu ängstlich, um um Hilfe zu bitten, ich hatte damals grosse Angst», erzählte die Pianistin laut 'Radar Online' in ihrer Rede und fuhr fort: «Ich wünschte, ich hätte jemanden gehabt, der mir hilft. Aber das hatte ich nicht. Oft haben Opfer von häuslicher Gewalt das Gefühl, dass sie schuld seien, dabei stimmt das nicht.»

Grigorieva begründete ihr öffentliches Auftreten damit, dass sie anderen Opfern eine Bühne bereiten wolle. Das Thema häusliche Gewalt sollte in der Öffentlichkeit diskutiert und nicht ignoriert werden. «Als Frau, die den Schmerz und das Stigma von häuslicher Gewalt durchlebte, musste ich einige wichtige Sachen lernen. Häusliche Gewalt passiert öfter als die Leute glauben und der einzige Weg, sie zu beenden, ist, sie ins Licht zu zerren und darüber offen und mutig zu sprechen.»

Nach der Trennung von Gibson waren Tapes aufgetaucht, auf denen der Darsteller seine Exfreundin wüst beschimpfte. Danach liess ihn seine Agentur fallen und der Künstler zog sich aus dem Rampenlicht zurück. 2011 äusserte sich der Hollywoodstar zu den Tapes und behauptete, seine Beschimpfungen seien aus dem Kontext gerissen worden: «Ich habe nie jemanden schlecht oder auf diskriminierende Weise wegen seines Geschlechts, seiner Rasse, Religion oder Sexualität behandelt - basta. Ich verüble es den Leuten nicht, wenn sie das wegen des Mülls, den man auf diesen Tapes hörte und der zusammengeschnitten war, denken. Man sollte das im Kontext eines irrationalen, erhitzten Streits auf dem Höhepunkt einer Trennung sehen. Damals ging es um den Versuch, aus einer wirklich ungesunden Beziehung herauszukommen. Es war ein furchtbarer und schlimmer Moment, in dem etwas zu einer Person an einem Tag gesagt wurde, und es repräsentiert nichts, was ich wirklich glaube oder wie ich die Menschen behandele», betonte Mel Gibson damals.

 

dap (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=591093

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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