News - powered by news.ch


In Xinjiang kamen 27 Menschen ums Leben. (Symbolbild)

Abbildung vergrössern

 
www.massaker.info, www.westen.info, www.chinas.info

.swiss und .ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!




 
Shopping - Geschenktipps und weiteres

Charlie and the Chocolate Factory Woody Allen

 Charlie and the Chocolate Factory
 Woody Allen



Mittwoch, 26. Juni 2013 / 10:59:00

Massaker im Westen Chinas

Peking - Bei Unruhen in der nordwestchinesischen Region Xinjiang sind 27 Menschen getötet worden. Ein mit Messern bewaffneter Mob habe in Lukqun Polizeiwachen, Amtsgebäude und eine Baustelle attackiert, erklärten Vertreter der Kommunistischen Partei Chinas nach Angaben der Nachrichtenagentur Xinhua am Mittwoch.

Die Angreifer hätten Menschen niedergestochen und Polizeifahrzeuge in Brand gesetzt. Den Angaben zufolge töteten die Angreifer mindestens 17 Menschen, darunter neun Polizisten und Wachleute. Die Polizei habe daraufhin das Feuer eröffnet und zehn Angreifer erschossen.

Mehrere Verwundete würden im Spital behandelt. Drei Angreifer seien festgenommen worden, nach anderen werde gefahndet.

Xinhua machte keine näheren Angaben zu den Angreifern. In Xinjiang kommt es vermehrt seit 2009 immer wieder zu blutigen Konflikten zwischen den muslimischen Uiguren und Han-Chinesen.

Erst am 24. April hatte es bei Zusammenstössen zwischen Uiguren und der chinesischen Polizei nach amtlichen Angaben 21 Tote gegeben. Die Uiguren sind eine turksprachige Volksgruppe.

fajd (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=591016

In Verbindung stehende Artikel:


Gewalt in chinesischer Unruheprovinz Xinjiang fordert elf Tote
Sonntag, 17. November 2013 / 12:27:26
[ weiter ]
 


 
 
 
 
 

Foto: hpgruesen (Pixabay License)

Publireportage

Mit dem Privatjet durch Europa

Nach Cannes, Nizza, Paris, Amsterdam, Düsseldorf oder London jetten? Von einem zentral in Europa gelegenen Flughafen wie dem von St. Gallen und Altenrhein in der Schweiz ist das überhaupt kein Problem. [ weiter ]