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Das Gesicht spielt eine besondere Rolle bei der Partnerwahl.

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Montag, 24. Juni 2013 / 08:23:00

Weibliches Gesicht relevant für Beziehungsdauer

Stirling/Glasgow/Klagenfurt - Die Gesichtsmerkmale einer Frau sind ausschlaggebend dafür, ob sie Männer als kurzes Liebesabenteuer oder als langjährige Partnerin auswählen.

Feminine Faktoren wie ein kleiner Kiefer und vollere Backen werden als äusserst attraktiv wahrgenommen und mit Gesundheit, Jugend und Treue in Zusammenhang gebracht. Zudem signalisieren diese Merkmale auch eine hohe Anzahl an Östrogen, die mit Fruchtbarkeit in Verbindung steht. Dennoch: Diese Faktoren spielen vielmehr für kurze Affären eine Rolle.

Die von der University of Stirling und Glasgow geführte Studie hat herausgefunden, dass es zwei Gesichtskategorien gibt - weiblichere und maskulinere. Diejenigen mit feminineren Zügen wurden eher für kurze Abenteuer oder Affären bevorzugt. Vor allem auf bereits vergebene Männer trifft diese Entscheidung zu. Wenn es jedoch um Langzeitbeziehungen geht, entscheidet sich die Herrschaft tendenziell für weniger attraktive beziehungsweise weniger feminine Frauen.

Attraktive Frau bleibt nicht

«Eines ist klar: Wir gehen auch mit der Evolution immer auf die Optik, denn innere Werte tragen wir nicht nach aussen. Das Gesicht spielt neben dem Hüfte-Taille-Verhältnis eine ganz besondere Rolle bei der Partnerwahl, da es das erste ist, worauf das Gegenüber schaut», erklärt Sexualtherapeutin Gabriele Maurer-Waitschacher vom Institut für Sexualtherapie gegenüber pressetext.

Der Mann als Jäger hält der Expertin zufolge immer Ausschau nach attraktiven Frauen, weiss gleichzeitig aber, dass diese Frauen auch anderen Männern gefallen und es schwierig sein könnte - eine dauerhafte - verlässliche Bindung aufzubauen. Eine in dem Moment als unattraktiver wahrgenommene Frau hingegen bleibt eher bei ihm und hat zudem vielleicht die vielversprechenden Rundungen für gesunden Nachwuchs.

Grübchen im Kinn machen Mann zum Ritter

Maurer-Waitschacher betont in diesem Zusammenhang jedoch, dass derartige Studien stets auf Momentaufnahmen der Gesellschaft abzielen, also darauf, was gegenwärtig im Trend liegt. Sie spiegeln daher nur die halbe Wahrheit wider. Während früher die wohlbeleibten Frauen als attraktiv empfunden wurden, sind es heute vermehrt die schlanken. «Kaiserin Sissi war beispielsweise die erste Magersüchtige», sagt die Fachfrau.

«Wir können uns aber noch so sehr weiterentwickeln - unsere Urgeschichte und -biologie können wir nicht ändern», führt sie aus. Auch Frauen reagieren auf besondere männliche Gesichtsmerkmale, wie Grübchen im Kinn und markante Wangenknochen. «Diese signalisieren den starken Ritter oder kräftigen Jäger, der die Höhle beschützt», ergänzt Maurer-Waitschacher.

bg (Quelle: pte)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=590759

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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