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Lassen Sie Ihren Hund nicht in der Hitze brüten.

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Dienstag, 18. Juni 2013 / 09:49:00

Sommerhitze: Eine tödliche Bedrohung für Bello & Co.

Zürich - Nach langanhaltender Kälte und sintflutartigen Regenfällen gibt es nun für die Eidgenossen endlich Sonnenschein und steigende Temperaturen. Um sie unbeschwert geniessen zu können, rät «Vier Pfoten», nun besonders achtsam zu sein, denn nicht nur Menschen, sondern auch Tiere leiden unter plötzlichen Wetterveränderungen.

Regelmässige Abkühlungs- und Ruhephasen

Da Hunde nicht wie Menschen schwitzen, drohen ihnen beim Herumtollen schwere Herz- und Kreislaufstörungen bis hin zum Hitzeschlag. «Vier Pfoten» rät daher, Aktivitäten eher in die kühleren Morgen- und Abendstunden zu legen und sofort abzubrechen, wenn der Hund erste Anzeichen von Erschöpfung zeigt. Auf keinen Fall sollte der Ausflug gegen den Willen des Tieres fortgesetzt werden. Gerade ältere Hunde brauchen regelmässige Abkühlungs- und Ruhephasen mit ausreichend frischem Trinkwasser.

«Ganz besondere Vorsicht ist im Auto geboten. Wer keine Klimaanlage hat, sollte längere Fahrten mit dem Hund möglichst in die Morgen- und Abendstunden legen. Ein Verkehrsstau kann sonst leicht zur Gefahr werden», berichtet Heimtierexpertin Birgitt Thiesmann.

«Sollten Sie trotzdem einmal in solch eine Situation kommen, klemmen Sie feuchte Handtücher in die Autofenster. Diese spenden Schatten und sorgen schon bei leichter Fahrt für Abkühlung. Lassen Sie Ihren Vierbeiner niemals allein im Auto zurück, denn auch ein Schattenplatz heizt sich schnell auf und kann zur tödlichen Falle werden. Bedenken Sie auch, dass die Sonne wandert. Passanten, die an heissen Tagen einen Hund allein in einem geschlossenen Auto bemerken, sollten deshalb unverzüglich die Polizei alarmieren.»

Immer frisches Trinkwasser

Katzen suchen sich in der Regel selbst schattige Plätze und sind somit bei Hitze nicht so gefährdet wie Hunde, doch auch sie sollten an heissen Tagen besonders beobachtet werden. Für Katzen und Kleintiere rät «Vier Pfoten» Expertin Birgitt Thiesmann: «Stets zugängliches Trinkwasser ist ein unbedingtes Muss. Ausserdem sollten Futterreste schnell entfernt werden, weil sie leicht verderben oder von Fliegen infiziert werden können.»

Meerschweinchen und Kaninchen in Freigehegen brauchen ausreichend Unterschlupfmöglichkeiten und Schattenplätze. Auch Heimvögel müssen vor direkter Sonneneinstrahlung unbedingt geschützt werden; ihre Voliere gehört an einen gut temperierten und zugfreien Platz. Das Wasser in Badehäuschen und Trinkgefässen muss häufiger gewechselt werden, damit sich keine Bakterien ansiedeln. «Stellen Sie Käfige tagsüber niemals auf den Balkon, da sich die Hitze dort besonders staut», warnt Birgitt Thiesmann.

Weitere Informationen auf www.vier-pfoten.ch/service/ratgeber

 

li (Quelle: Vier Pfoten)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=590174
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    Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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