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«Männer Verbinden den Mut zum Tattoo-Stechen mit dem Mut für sexuelle Aktivitäten.»

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Dienstag, 11. Juni 2013 / 10:16:32

Machen Tattoos Frauen zu Schlampen?

London/Wien - Männer sprechen tätowierte Frauen eher und schneller an, da sie diese als promiskuitiver wahrnehmen. Zu diesem Schluss kommt Viren Swami von der University of Westminster in Kooperation mit Adrian Furnham vom University College London.

Sie haben getestet, wie 440 Männer diese spezielle Frauengruppe wahrnehmen. Sie schätzen ihre Chancen auf ein Rendez-Vous sowie auf ein sexuelles Abenteuer bei der ersten Verabredung höher ein als bei naturbelassenen Frauen. In Bezug auf die reine Attraktivität der Frauen spielt die Tätowierung jedoch keine Rolle.

Mut zum Stechen - Mut zu mehr

«Diese klischeehafte Wahrnehmung kann damit begründet werden, dass Männer den Mut zum Tattoo-Stechen, aber auch das öffentliche Zur-Schau-Stellen der persönlichen Werte, gleichzeitig mit dem Mut für sexuelle Aktivitäten in Zusammenhang stellen», erklärt Psychotherapeut Daniel Hitschmann im Interview.

Männer verbinden Tattoos zudem mit dem Verlassen traditioneller Werte, was Frauen mit der Körperkunst in sexueller Hinsicht wesentlich attraktiver macht. «Im Gegensatz dazu, ist es wahrscheinlich, dass sie Frauen mit sehr auffälligen Tattoos als Mutter ihrer Kinder oder als lebenslange Partnerin aus demselben Grund ablehnen», ergänzt er. Hitschmann betont, dass es sich hierbei um problematische Pauschalierungen und Klischees handelt, die nach wie vor in den Köpfen verankert sind, jedoch nicht stimmen.

Zu auffälliges Aussehen wirkt abschreckend

Tattoos sind jedoch nicht die einzigen äusserlichen Merkmale, die Männern einen schnellen Flirt oder mehr signalisieren. «Nach wie vor spielt die Kleidung eine bedeutende Rolle. Sind Frauen freizügig angezogen, werden sie mit Erotik in Verbindung gebracht», führt der Therapeut aus.

Auch intensive Schminke wirke aufreizend. «Wenn diese Faktoren jedoch zu auffällig sind, können sie abschreckend auf das andere Geschlecht wirken», so Hitschmann. Diese Ergebnisse würden sich dem Fachmann zufolge jedoch vermehrt auf die Generation 35 plus beziehen, da die heutige Jugend generell freizügiger denkt und sich diese äusseren Merkmale nicht länger auf Promiskuität zurückführen lassen.

 

 

dap (Quelle: pte)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=589470

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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