News - powered by news.ch


Milan Gajic wird ein Young Boy.

Abbildung vergrössern

 
www.angelt.info, www.gajic.info, www.sich.info

.swiss und .ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!




 
Shopping - Geschenktipps und weiteres

Monty Python Elvis Presley

 Monty Python
 Elvis Presley



Dienstag, 28. Mai 2013 / 12:10:00

YB angelt sich Gajic

Milan Gajic wechselt vom FC Zürich für drei Jahre zu den Young Boys. Der 26-jährige Mittelfeldspieler ist der erste Spieler, der vom ehemaligen FCZ-Sportchef Fredy Bickel nach Bern gelotst wird.

Der Serbe, der in der Heimat bei Napredak Krusevac gross geworden ist, wechselte vor fünf Jahren in die Schweiz nach Luzern. Nach nur einer Saison bei den Innerschweizern schloss sich Gajic dem FC Zürich an. Aufgrund seiner polyvalenten Fähigkeiten wurde er zu einer festen Grösse bei den Zürchern und absolvierte 83 Pflichtspiel-Einsätze, in denen er zehn Toren erzielte.

Da der Kontrakt beim Vierten der aktuellen Saison ausläuft, entschied er sich nun, eine neue Herausforderung in Bern (7.) anzunehmen, anstatt die Vertragsofferte der Zürcher zu unterschreiben.

bg (Quelle: Si)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=588011

In Verbindung stehende Artikel:


YB startet ohne Gajic in die neue Saison
Donnerstag, 4. Juli 2013 / 17:01:24
[ weiter ]
FCZ gibt Di Gregorio und Mariani Profivertrag
Dienstag, 4. Juni 2013 / 11:56:00
[ weiter ]
Gonzalez leihweise zum FC Aarau
Montag, 3. Juni 2013 / 13:45:02
[ weiter ]
Jahovic verlässt den FCZ
Mittwoch, 29. Mai 2013 / 11:39:00
[ weiter ]
YB einigt sich mit Smouha wegen Afum-Transfer
Mittwoch, 22. Mai 2013 / 15:58:25
[ weiter ]
YB holt Steffen - Martinez leihweise zu Thun
Donnerstag, 16. Mai 2013 / 16:42:32
[ weiter ]
 


 
 
 
 
 

Foto: hpgruesen (Pixabay License)

Publireportage

Mit dem Privatjet durch Europa

Nach Cannes, Nizza, Paris, Amsterdam, Düsseldorf oder London jetten? Von einem zentral in Europa gelegenen Flughafen wie dem von St. Gallen und Altenrhein in der Schweiz ist das überhaupt kein Problem. [ weiter ]