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Das Regime von Baschar al-Assad soll hinter den Anschlägen stecken.

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www.verantwortlich.info, www.assad-regime.info, www.anschlaege.info, www.tuerkei.info

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Samstag, 11. Mai 2013 / 23:38:00

Türkei macht Assad-Regime für Anschläge verantwortlich

Hamburg - Die Türkei macht die syrische Führung unter Präsident Baschar al-Assad für die Anschläge in dem türkischen Grenzort Reyhanli mit mehr als 40 Toten verantwortlich. «Die Leute und die Organisation dahinter sind identifiziert», sagte der türkische Innenminister Muammer Güler am Samstag laut der Webseite des Fernsehsenders TRT.

«Es ist erwiesen, dass sie Verbindungen zu Organisationen haben, die vom syrischen Regime und seinen Geheimdiensten unterstützt werden», sagte Güler weiter.

Vize-Regierungschef Besir Atalay sagte demnach, die Attentäter seien für die Anschläge nicht direkt aus Syrien gekommen, sondern hätten sich schon in der Türkei befunden. Atalays Angaben zufolge starben mindestens 43 Menschen, als am Mittag zwei mit Sprengstoff präparierte Fahrzeuge vor dem Rathaus und dem Postgebäude der 60'000-Einwohner-Stadt explodierten. Rund hundert Menschen wurden verletzt.

Eine dritte Explosion, welche die Stadt mehrere Stunden nach den Anschlägen vom Mittag erschütterte, hat nach Angaben des Innenministers nichts mit den ersten beiden zu tun. Es habe sich dabei um die Explosion eines Auto-Tanks gehandelt, sagte Güler am Samstagabend dem türkischen Fernsehsender NTV.

Schwerster Zwischenfall seit März 2011

Bei den zwei Anschlägen handelt sich um den bislang schwersten Zwischenfall auf türkischer Seite der Grenze seit Beginn des Aufstandes gegen Präsident Baschar al-Assad im März 2011 im Nachbarland. Die Türkei steht auf der Seite der syrischen Aufständischen und hat zahlreiche Flüchtlinge aus Syrien untergebracht.

Erst jüngst hatte Ankara den Kurs gegen Damaskus noch einmal verschärft. Reyhanli ist nicht weit entfernt vom Grenzübergang Cilvegözü, über den viele Flüchtlinge aus Syrien in die Türkei kommen.

Massive Zerstörungen

In Fernsehbildern waren massive Zerstörungen zu sehen, eine Explosion hatte ein riesiges Loch in die Strasse gerissen. Nach Angaben syrischer Aktivisten waren unter den Verletzten auch einige Syrer.

Als Reaktion auf die Anschläge soll es in dem Ort auch zu Übergriffen der türkischen Bevölkerung auf syrische Flüchtlinge und auf Autos mit syrischen Kennzeichen gekommen sein. Syrische Revolutionäre kommentierten die Tat indes mit den Worten «Assads Geschenk an Reyhanli».

Anschlag bereits im Februar

Erst im Februar hatte es in dem Grenzort einen schweren Anschlag gegeben. Damals waren bei der Explosion einer Autobombe zwölf Menschen getötet und rund 30 verletzt worden. In der Türkei waren in den vergangenen Monaten zudem immer wieder Granaten aus Syrien eingeschlagen. Die türkische Armee reagierte mehrfach mit Artilleriefeuer.

Jüngst hat Ankara den Kurs gegen Assad verschärft. Ministerpräsident Erdogan sagte in einem Interview mit dem US-Sender NBC, die von den USA gezogene rote Linie zum Einsatz von Chemiewaffen sei von Syriens Regime längst überschritten. Er forderte Washington zum Handeln auf.

Syrien-Konferenz verschoben

US-Aussenminister John Kerry setzt allerdings trotz «starker Beweise» für einen Chemiewaffeneinsatz syrischer Regierungstruppen gegen die Aufständischen auf eine diplomatische Lösung. Wenn sich alle Seiten verantwortungsbewusst und verständigungsbereit zeigten, sei eine friedliche Beendigung des blutigen Bürgerkriegs möglich, sagte Kerry am Freitag (Ortszeit) in einem Online-Chat.

Russland und die USA hatten sich Anfang der Woche auf die Einberufung einer internationalen Konferenz zur Beendigung des blutigen Bürgerkriegs in Syrien verständigt. Zu der Konferenz in Genf sollen alle an dem Konflikt beteiligten Gruppen aus Syrien kommen. Allerdings wird die Veranstaltung wohl nicht, wie geplant, im Mai stattfinden.

Es gebe bislang keine Verständigung zwischen Russland und dem Westen über das Format und die Teilnehmer, meldete die Agentur Interfax unter Berufung auf russische Regierungskreise. Der Aufstand gegen Assad in Syrien hat nach UNO-Schätzungen inzwischen mehr als 70'000 Menschen das Leben gekostet.

bg (Quelle: sda)

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