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Wird die beliebteste Frau der USA auch Präsidentin?

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Freitag, 10. Mai 2013 / 13:29:00

Werbung für Präsidentin Hillary Clinton

Ganz Amerika würde gerade zu gerne wissen, ob Hillary Clinton ins Weisse Haus zurückkehren möchte und ob ihr die Bengasi-Affäre dabei den Rückweg verbauen könnte.

Libyens zweitgrösste Stadt ist mittlerweile ein Symbol für drei Angelegenheiten der amerikanischen Politik geworden: ein Terrorangriff am 11. September letzten Jahres, eine Reihe von Fragen und Vorwürfen der Republikaner, die diese Woche bei einer Anhörung im Repräsentantenhaus deutlich ihre Stimme erhoben, sowie ein möglicher Stolperstein für Clintons politische Zukunft.

Die republikanischen Abgeordneten möchten mehr darüber erfahren, was vor, während und nach dem Angriff auf das US-Konsulat in Bengasi und einen geheimen Unterschlupf des Konsulats passiert ist, in dem einige Amerikaner nach der ersten Terrorattacke Zuflucht suchten. Bei dem Anschlag starben vier US-Bürger, unter ihnen auch der amerikanische Botschafter Chris Stevens. Bislang wurde kein Verdächtiger vor Gericht gestellt oder gar für schuldig erklärt.

Clinton − die eine Hälfte des bekanntesten Ehepaares in Amerikas Politiklandschaft − war in Präsident Barack Obamas erster Amtszeit Aussenministerin und übernahm offiziell die Verantwortung für die Sicherheit aller amerikanischen Diplomaten weltweit.

Mögliche Präsidentschaftskandidatin

Nach Obamas Wiederwahl trat Hillary Clinton, die Ende letzten Jahres sehr erschöpft wirkte und mit Gesundheitsproblemen kämpfte, wie geplant von ihrem Posten zurück und steht seither kaum mehr im Fokus der Öffentlichkeit. (In letzter Zeit sieht man sie allerdings hin und wieder bei öffentlichen Auftritten).

Doch nach wie vor gehört sie zu den meistdiskutierten politischen Figuren Amerikas. Besonders gerne handelt man sie als mögliche Präsidentschaftskandidatin, die Obama 2016 ablösen könnte, da dieser nach zwei Amtszeiten nicht mehr als Präsident nominiert werden darf.

Als First Lady verbrachte Clinton (65) acht Jahre im Weissen Haus, während ihr Ehemann Bill (66) Präsident des Landes war. Danach war sie hoch angesehen als Senatorin für den Bundesstaat New York. Im Jahr 2008 kandidierte sie um die Präsidentschaft, und obwohl sie bei den Vorwahlen gegen Obama verlor, war sie bereit, in seiner Regierung den Posten der Aussenministerin zu übernehmen. Bill Clinton sagte diese Woche, dass Spekulationen über die Zukunft seiner Frau «eine schlimme Zeitverschwendung» seien.

Ready for Hillary

Doch einer neuen Umfrage der Quinnipiac University zufolge glauben 65 Prozent der Demokraten, dass Hillary Clinton die beste Kandidatin der Partei für das Weisse Haus sei. Dies sichert ihr einen riesigen Vorsprung gegenüber sämtlichen anderen potenziellen Anwärtern. Einige ihrer Unterstützer haben bereits eine Kampagne namens «Ready for Hillary» (Bereit für Hillary) ins Leben gerufen, mit der Spendengelder gesammelt und freiwillige Helfer für einen möglichen Wahlkampf gesucht werden.

Der Terroranschlag in Bengasi könnte nun zu einem ernsten Problem werden, denn nach Einschätzung der Republikaner hätte der tödliche Angriff durch das amerikanische Aussenministerium und vor allem durch Hillary Clinton verhindert werden können.

Bei einer Kongressanhörung im Januar sagte Clinton, dass sie die volle Verantwortung übernehme für den, wie sie es nannte, «systematischen Ausfall», bei der Beschützung der Amerikaner in Bengasi. Doch sie bestritt vehement, bereits früheren Forderungen nach besseren Sicherheitsmassnahmen nicht nachgekommen zu sein.

«Sie kamen damit nicht auf mich zu», sagte sie. «Ich habe sie nicht bewilligt. Ich habe sie nicht abgelehnt.» Die Republikaner akzeptieren diese Aussage nicht und haben eine Vielzahl aktueller und ehemaliger Regierungsbeamter befragt und Dokumente analysiert. Sie wollen in Erfahrung bringen, was sich dort genau abgespielt hat.

Eine ihrer Fragen lautet, wieso in den Stunden zwischen dem Angriff auf das Konsulat und dem Angriff auf den geheimen Unterschlupf, in dem die Amerikaner Zuflucht suchten, offenbar keine grösseren Anstrengungen unternommen wurden, amerikanische Spezialkräfte zu entsenden, um die Sicherheitsleute vor Ort zu unterstützen. Aussagen, die bei den Anhörungen gemacht wurden, legen den Schluss nahe, dass das Pentagon der Ansicht gewesen sei, solch ein Vorgehen wäre unnütz und unklug.

Doch die Demokraten haben keinerlei Zweifel, warum die Republikaner so grosses Interesse an der Geschichte haben.

«Dieses Thema wollten die Republikaner von Anfang an politisch ausschlachten. Dabei handelt es sich bei dem Anschlag in Bengasi in Wirklichkeit doch um eine Tragödie», sagte diese Woche der Pressesprecher des Weissen Hauses Jay Carney.

Während die Republikaner davon überzeugt sind, dass Obamas Regierung die Wahrheit verschweigt, sind die Demokraten der Meinung, dass die Opposition gar nicht hinter der Wahrheit her ist, sondern hinter Hillary Clinton.

Über Jonathan Mann:
Jonathan Mann ist Moderator und Korrespondent bei CNN International. Er berichtet regelmässig aus der Zentrale des Nachrichtensenders in Atlanta und verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung im Print-, Radio- und TV-Journalismus. Seine Kolumne steht in der Schweiz exklusiv für news.ch zur Verfügung.
 

Kolumne von Jonathan Mann (Quelle: CNN-News)

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