Katy Perry: Hilfe beim Liebeskummer-Berater

Die Sängerin ('California Gurls') hat sich vor Kurzem von John Mayer (35, 'Gravity') getrennt. Nun behaupten Freunde, dass die Amerikanerin neben ihrem aktuellen Liebeskummer auch noch nicht das Scheitern ihrer Ehe zu Russell Brand (37, 'Nie wieder Sex mit der Ex') verarbeitet habe. Um für künftige Beziehungen gerüstet zu sein, soll sie sich nun professionelle Hilfe geholt haben: «Durch die Trennung von John begriff Katy, dass sie immer noch wegen Russell trauert und sich diese Gefühle damals nicht richtig angeschaut hat. Sie glaubt, dass ein Liebeskummer-Coach der einzige Weg sei, um damit fertig zu werden», plauderte ein Freund gegenüber dem britischen Magazin 'Grazia' aus.

Aurora Winter ist so eine Liebeskummer-Beraterin und es heisst, dass Katy Perry ein ähnliches Programm durchläuft, wie es Winter anbietet: «Ein gebrochenes Herz ist wie ein gebrochener Arm. Wenn man sich den Arm bricht, geht man ja auch zum Arzt. Ich bringe Menschen durch ihre schmerzvollen Erfahrungen und bewahre sie davor, an ihnen festzuhalten. Prominente sind normale Menschen und sie durchleiden Liebeskummer wie andere auch - manchmal sogar mehr, da es öffentlich geschieht», merkte die Beraterin an.

Unterdessen zerschlug Perry die Gerüchte, dass sie nicht mehr mit Rihanna (25, 'Diamonds') befreundet sei. Es hiess, dass die brünette Schönheit nicht damit einverstanden war, dass ihre Busenfreundin wieder mit Chris Brown (23, 'Don't Judge Me') zusammenkam, nachdem dieser sie 2009 zusammengeschlagen hatte. Aber beide Pop-Prinzessinnen haben sich weiterhin oder wieder lieb, wie ein gestriges Twittergeplänkel offenbarte. Rihanna hatte für Schlagzeilen gesorgt, weil sie am Wochenende in Miami einen Stripclub besucht hatte und Perry merkte an, dass sie auch gerne mitgekommen wäre: «Ähm, ich war Samstagabend in L.A. . Soll ich nun stolz oder beleidigt sein, dass ich nicht eingeladen war?» Rihanna konterte: «Ähm, ich war aber nicht da! Die Abende in Miami sind dagegen . Du darfst mich aber trotzdem hauen!» Ihre Twittergesprächspartnerin schlug dann gleich ein Date dafür vor: «Keine Sorge, Rihanna. Ich hole das dann im Barclays nach. Oder besser, du holst es im Barclays nach.»

Die beiden scheinen sich also wieder vertragen zu haben, denn im Februar gab es Berichte, dass Katy Perry darum gebeten hatte, bei den Grammys nicht in der Nähe von Rihanna zu sitzen.

ga (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=584650

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