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Snoop Dogg hofft, dass der Bombenanschlag von Boston die amerikanische Gesellschaft wachrüttelt.

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Sazanami Lucha Libre

 Sazanami
 Lucha Libre



Donnerstag, 25. April 2013 / 08:33:00

«Amerika muss aufwachen!»

Rapper Snoop Dogg (41) will erreichen, dass die USA endlich einsieht, ein Problem mit Gewalt zu haben.

Der Rapper ('Gin & Juice'), der seit Kurzem als Snoop Lion Karriere macht, hat mit der Rastafari-Kultur seinen Wunsch nach einem friedvollen Leben entdeckt und promotet das auf seinem neuen Album 'Reincarnated'. Nach dem Amoklauf an der Sandy Hook Elementary School 2012 und dem in einem Kino in Aurora, Colorado im selben Jahr erkannte Snoop Dogg, dass sich etwas ändern muss in seinem Land.

Die Bombenanschläge von Boston haben ihn in dieser Meinung noch bestärkt: «Der Vorfall in Boston sollte ganz Amerika wachrütteln: Das kann jedem von uns zustossen», verdeutlichte der Hip-Hopper im Gespräch mit 'MTV RapFix Live'. «Wir müssen das angehen, Mann.»

Noch vor ein paar Jahren war Snoop Dogg selbst für seine gewaltverherrlichenden Songs bekannt, er hat unter anderem Tracks wie 'Murder Was the Case' und '187 On An Undercover Cop' geschrieben. Inzwischen will er davon nichts mehr wissen: «Meine Vergangenheit ist vergangen», erklärte der Amerikaner knapp. «Wenn ich aber in die Zukunft blicke, kann ich für die Kinder sprechen, die keine Stimme haben. Ich versuche, mich für sie einzusetzen und sie dazu zu bringen, zur Schule zu gehen, und sich sicher zu fühlen. Oder auch ins Kino zu gehen und sich sicher zu fühlen.» Gewaltverbrechen lassen den Megastar nicht kalt - ganz im Gegenteil, wie er untermauerte: «All die Kinder, die in diesen kleinen Schulen getötet werden, berühren mich. All die Menschen, die an öffentlichen Plätzen umkommen, berühren mich. Diese ganze Waffengewalt berührt mich. Weil ich ein Herz habe und emotional mit jedem verbunden bin, der mit mir verbunden ist.»

Snoop Dogg hofft also, dass er mit seiner neuen Musik etwas Frieden in sein Land bringen kann. Doch damit nicht genug: Der Künstler hat sich einer Organisation angeschlossen, die Amerikas Strassen frei von Waffen sehen will. «Ich habe gelernt, meine positive Kraft einzusetzen und sie zu spiegeln», betonte Snoop Dogg und seufzte: «Ich hatte schon immer Macht, aber manchmal hatte ich das Gefühl, die Blinden ungewollt in eine dunkle Gasse zu führen.»

fajd (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=584610

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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