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Der Vater von Rihanna glaubt, dass seine Tochter zu hart arbeitet.

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Mittwoch, 24. April 2013 / 12:19:00

Macht Chris Brown sie krank?

Der Vater von Sängerin Rihanna (25) möchte, dass sich seine Tochter ausruht, weil er befürchtet, dass sich ihre schwierige Beziehung zu Rapper Chris Brown auf ihre Gesundheit auswirkt. 

Die Inselschönheit ('Te Amo') hat in den vergangenen Monaten eine Reihe von Konzerten ihrer Diamonds-Tour als «Folge von Erkrankung» gecancelt. Erst vergangene Woche hatte die Sängerin einen Gig in Houston abgesagt, sorgte jedoch später für Stirnrunzeln, als man sie am Wochenende in Miami umringt von Champagnerflaschen feiern sah. Wie es heisst, soll der Musikerin ihre On/Off-Beziehung mit Rapper Chris Brown (23, 'Look at Me Now') sehr zu schaffen machen. 

Der Vater der Künstlerin, Ronald Fenty, ist der Meinung, dass sein Sprössling in Erwägung ziehen sollte, arbeitsmässig kürzer zu treten, damit der Star wieder ganz gesund werden kann. «Ich glaube, sie braucht ein wenig Ruhe», erklärte er dem britischen Magazin 'Heat'. «Sie arbeitet möglicherweise zu hart. Das rächt sich irgendwann.»

Insidern zufolge verschlechterte sich die Beziehung zwischen der R'n'B-Schönheit und ihrem Hip-Hopper erneut, nachdem Rihannas Exfreund Drake (26, 'Find Your Love') in einer Radiosendung über seine ehemalige Flamme sprach. Die andauernden Streitereien mit Brown frustrieren die Entertainerin und angeblich kommt sie morgens nur schwer aus den Federn. «Sie ist emotional erschöpft von der Chris-Achterbahn und sie sorgt sich jetzt, ob es überhaupt halten wird», plauderte ein Bekannter aus. «Chris hat Rihanna beim letzten Mal, als die Drake-Sache explodierte, monatelang auf Distanz gehalten. Das Letzte, was sie gebraucht hat, war, dass es wieder zur Sprache kommt. Sie hat den Grossteil der Tour in ihrem Hotelzimmer verbracht - so niedergeschlagen ist sie.»

Brown hatte vor Kurzem gestanden, dass er mit seinem Musikrivalen Drake noch nicht ganz Frieden geschlossen hat. Einen Höhepunkt erreichte die Fehde im vergangenen Jahr, als die beiden in einem New Yorker Nachtklub in eine Auseinandersetzung gerieten. Über die Arbeit des ehemaligen Rihanna-Lovers dagegen konnte Chris Brown nur Gutes sagen: «Ich habe meine Differenzen und er hat seine. Seine Musik ist trotzdem scharf.» 

fajd (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=584528

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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