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Sie ist dank 'Iron Man' eine coole Mutter für ihren siebenjährigen Sohn Moses.

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Dienstag, 16. April 2013 / 11:33:00

'Iron Man' machte sie zur Mega-Mama

Schauspielerin Gwyneth Paltrow (40) freut sich, dass sie bei ihrem siebenjährigen Sohn Moses mit ihren 'Iron Man'-Filmen punkten konnte.

Die Schauspielerin ('Contagion') hat mit ihrem Mann, dem Coldplay-Sänger Chris Martin (35, 'Yellow'), noch die neunjährige Apple. Aber es ist der kleine Moses, der es super findet, dass seine Mutter in einem Superhelden-Film mitspielt und dann auch noch im dritten Teil den berühmten 'Iron Man'-Anzug tragen darf, wie die Blondine lachend im Interview mit 'Filmreporter' gestand: «Das war fantastisch. Ich habe es wirklich genossen und mein Sohn war zu der Zeit am Set. Ich glaube, das war das Tollste, was ihm bis jetzt in seinem Leben passiert ist. Am nächsten Tag sind wir gemeinsam zu einem Konzert von Justin Bieber gegangen. Mein Sohn sagte also am Set zu mir: 'Mum, falls wir zufällig Justin Bieber treffen, könnte er vielleicht sogar wissen, dass du in 'Iron Man' mitspielst'. Ich antwortete nur: 'Ja, vielleicht'. Der Anzug hat einiges zu der Beziehung zwischen mir und meinem Sohn beigetragen», grinste Gwyneth Paltrow.

Im Laufe der Jahre hat sich die Darstellerin gut mit ihrem 'Iron Man'-Kollegen Robert Downey Jr. (47, 'Sherlock Holmes') angefreundet. Und der Amerikaner ist auch beim Paltrow-Nachwuchs wohlgelitten: «Meine Kinder verehren Robert. Das war schon so, bevor sie wussten, dass er ein grosser Schauspieler ist. Es war ziemlich lustig, als mein Sohn realisierte, dass Robert eine Berühmtheit ist. Jetzt liebt er ihn noch mehr.»

Seit sie Familie hat, lässt es die Oscar-Preisträgerin langsamer mit Projekten angehen - sie möchte sich lieber um ihre Kinder kümmern. Auch wenn ihr durch 'Iron Man' ein netter Gagen-Scheck entgegenflattert, bedauert es die Darstellerin schon sehr, dass weniger Filme mit kleinem Budget gedreht werden: «Als ich in meinen 20ern war, habe ich so viele Filme gedreht. Filme, die heute niemand mehr drehen würde, wie 'Der talentierte Mr. Ripley' oder 'Shakespeare in Love'. So etwas wird leider einfach nicht mehr gemacht! Die Studios machen lieber Filme, die viel kosten. Sie glauben, dass so mehr Zuschauer in die Kinos gelockt würden. Für mich ist es sehr angenehm, in einer Filmreihe mitzuspielen. Ich bin lieber zu Hause bei meinen Kindern und möchte daher nur einen Film pro Jahr machen», betonte Gwyneth Paltrow.

fajd (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=583535

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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