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Julia Restoin Roitfeld ist froh, nicht auf den Arzt gehört zu haben, der ihr zu einer Geburt ohne Schmerzmittel riet.

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Montag, 8. April 2013 / 12:59:00

Julia Restoin Roitfeld: Bitte keine «Hippie-Geburt»!

Fashionista Julia Restoin Roitfeld kündigte einem Arzt, der ihr zur einer «Hippie-Geburt» ohne Schmerzmittel riet.

Die Tochter der ehemaligen Pariser Vogue-Chefredakteurin Carine Roitfeld (58) brachte im Mai 2012 ihr erstes Kind, eine Tochter namens Romy, zur Welt.

Noch heute ist sie stolz darauf, dass sie auf niemanden gehört hat, der seinen Senf dazu beitrug, wie die Geburt des Babys aussehen sollte. «Ich musste die Ärzte wechseln, denn der, den ich hatte, wollte mir eine Gehirnwäsche verpassen und mich zu einer Hippie-Geburt ohne Schmerzmittel überreden. Ich wollte aber eine Epidural [anästhesie]. Also wurde es natürlich, aber schmerzfrei», lachte der Art Director im Interview mit dem 'Style'-Magazin. «Ich ass Eis am Stiel, spielte Musik und schrieb meinen Freunden. Es war wie eine Party. Und wenn ich jetzt daran denke, was ich für eine Angst davor hatte!»

Kurz, nachdem sie Mutter wurde, veröffentlichte Restoin Roitfeld die Internetseite 'Romy & Bunnies', die sich an werdende Mütter oder Neu-Mamis richtet. Sie hofft, mit ihr Fragen beantworten zu können und Frauen dabei zu helfen, sich an das neue Lebenskapitel zu gewöhnen.

Die Stilikone selbst wollte immer schon Mutter werden, stellte aber fest, dass der Prozess für einige ihrer Freunde schwierig war. «Viele meine Freunde fanden, ich könnte doch nach der Geburt endlich mein normales Leben wieder aufnehmen: 'Du warst jetzt schon den ganzen Sommer Mama!' Aber ich werde für den Rest meines Lebens Mutter sein. Einige Menschen verstehen das nicht. Sie vermissen es, dass ich ausgehe und Spass habe, aber ich vermisse es ehrlich nicht.»

Wenn es um die Pflege ihrer Tochter geht, nimmt sich das Model seine Mutter zum Vorbild. Carine bekam ihre Tochter, als sie noch recht jung war und konzentrierte sich dann auf die Karriere. Das hofft ihre Tochter jetzt auch zu schaffen. Allerdings sind ihr die Prioritäten wichtig: Romy soll bei ihr immer an erster Stelle stehen. Allerdings hofft Julia Restoin Roitfeld, dass sie ihre Karriere und Hobbys um ihr Kind herum organisieren kann.

ga (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=582530

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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