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Charles Bradley, «The Screaming Eagle Of Soul».

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Montag, 8. April 2013 / 16:48:00

Angehört: Charles Bradley - «Victim Of Love»

Charles Bradley, «The Screaming Eagle of Soul», hat gerade sein zweites Album «Victim Of Love» veröffentlicht. Wer Bradley, den Karriere-Spätzünder, schon mal live erlebt hat, wird ihn lieben: Seine entwaffnende Demut, seine Liebe und seine grosse Dankbarkeit machen seine Konzerte zu einer zutiefst menschlichen Erfahrung, die das Konzertpublikum immer wieder erstaunt. Diese Gefühle stellen sich aber auch beim Hören des Albums ein. Grosser Soul!

Der 64-jährige wurde von Kritikern wie Fans gleichermassen gefeiert. «No Time for Dreaming», veröffentlicht im Januar 2011, wurde zu einer der bestverkauften Independent-Platten des Jahres.

Nach dem Charles Bradley gerade erst mit einer Reihe aufwühlender Live-Auftritte die Herzen und Hüften des SXSW-Publikums verwöhnt hat, hat der «Soul-Dynamo» Charles Bradley sein zweites Album «Victim of Love» am Wochenende auf dem Daptone-Sublabel Dunham Records veröffentlicht. Darauf verlegt «the unstoppable, untoppable victim of love (Village Voice)» seinen Fokus weg von Herzschmerz und Pein und hin zum Versprechen von Hoffnung. Ausserdem ist Victim of Love stilistisch rastloser, wagt sich näher heran an jene Art psychedelischen Souls, den die Temptations Anfang der 70er Jahre erforschten.

Das erste Video zum Album «Strictly Reserved For You» hatte ebenfalls gerade Premiere. Etwas früher dieses Jahr im australischen Melbourne und in New York gedreht, zeigt der Clip Bradley von seiner leichtfüssigeren Seite, ein Cameo von Dunham-Records-Mitbegründer, Co-Songwriter, sowie Produzent und Gitarrist des Albums, Thomas Brenneck. Regie führte sein Dunham-Records-Partner Homer Steinweiss, seines Zeichens Drummer von Sharon Jones & The Dap-Kings und der Menahan Street Band. 

Bradleys gegen alle Widrigkeiten bemerkenswerter Aufstieg ist längst gut dokumentiert - wie er sich aus der Obdachslosigkeit herauskämpfte und sich mit mehr oder minder unpassenden Nebenjobs durchs Leben schlug, darunter seine inzwischen fast legendären Engagments als James-Brown-Imitator in Brooklyner Clubs, bevor er schliesslich von Daptones Gabriel Roth entdeckt wurde. Im Jahr nach Veröffentlichung seines Debüts «No Time for Dreaming» folgte ein Triumph dem nächsten: Eine atemberaubende Ausnahme-Performance auf der South By Southwest, kaum minder packende Auftritte beim Bonnaroo, Austin City Limits und Newport Folk Festival (um nur einige Wenige zu nennen), diverse TV-Auftritte, darunter The Tonight Show with Jay Leno und Last Call with Carson Daily, sowie Platzierungen in den Jahres-Besten-Listen von Rolling Stone, SPIN, GQ, Paste und vielen weiteren Magazinen.

Das neue Album zeigt einen Charles Bradley, der aus den nun endgültig zurückliegenden Zeiten des Schmerzes und Unglücks stärker und zuversichtlicher hervorgegangen. Ein Charles Bradley, der die Liebe, die ihm entgegengebracht wurde und all das ermöglicht hat, nun voller Dankbarkeit teilen möchte.

fest (Quelle: news.ch mit Agenturen)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=582475

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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