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Ab Ende Februar hatte Ikea den Verkauf seiner populären Hackfleischklösse «Köttbullar» in fast ganz Europa für einen Monat gestoppt, nachdem Anteile Pferdefleisch entdeckt worden waren.

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www.schweinefleisch.info, www.elch-lasagne.info, www.enthaelt.info, www.ikeas.info

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Samstag, 6. April 2013 / 13:40:13

Ikeas Elch-Lasagne enthält Schweinefleisch

Stockholm/Bern - Nach Pferdefleisch in Ikeas «Köttbullar» nun Schweinefleisch in der Elch-Lasagne: Ikea hat in seinem Lebensmittelsortiment den Verkauf von Lasagne mit Elchfleisch vorübergehend gestoppt.

Grund dafür sei der Fund von Schweinefleisch in einer Lieferung des Fertiggerichts, teilte das schwedische Unternehmen am Samstag mit. Belgische Behörden hatten den Angaben zufolge Ende März Spuren von Schweinefleisch in der Lasagne gefunden.

Am Freitag sei bestätigt worden, dass in einer Lieferung Schweinefleisch in einer sehr geringen Menge, etwa ein Prozent, enthalten sei, sagte eine Ikea-Sprecherin am Samstag. Die Lieferung umfasse etwas mehr als 17'000 Packungen.

700 Portionen in der Schweiz verkauft

Die Elchfleisch-Lasagne wird den Angaben zufolge in Ikea-Läden in 18 europäischen Ländern angeboten. Auch in der Schweiz gelangte sie in den Verkauf, wie David Affentranger, Mediensprecher von Ikea Schweiz, auf Anfrage der Nachrichtenagentur sda sagte.

Allerdings seien seit letztem September weniger als 700 Portionen verkauft worden, alle davon in den Läden und nicht im Restaurant. Am 22. März sei ein Verkaufsstopp verfügt worden. Laut Affentranger betrug der Anteil an Schweinefleisch 1,4 Prozent. Kunden können bereits gekaufte Elchfleisch-Lasagnen zurückbringen.

Nicht der erste Vorfall

Ab Ende Februar hatte Ikea den Verkauf seiner populären Hackfleischklösse «Köttbullar» in fast ganz Europa für einen Monat gestoppt, nachdem Anteile Pferdefleisch entdeckt worden waren. Die Schweiz war davon nicht betroffen.

Im März stoppten chinesische Behörden die Einfuhr von Mandelkuchen für die Ikea-Restaurants wegen hoher Anteile von Darmbakterien. Auch in den Schweizer Ikea-Restaurants waren im September 2012 Schokoladen-Mandeltorten verkauft worden, die möglicherweise Kolibakterien enthielten, wie Mitte März bekannt geworden war. Die Bakterien waren aber nicht gesundheitsgefährdend.

asu (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=582360

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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