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Michael Bublé wünscht sich, dass sein Sohn ein berühmter Fussballer wie David Beckham wird. (Archivbild)

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Dienstag, 2. April 2013 / 11:33:00

Bublé Junior soll Fussballer werden

Sänger Michael Bublé schmiedet schon Berufspläne für seinen ungeborenen Sohn, der im Mutterleib fröhlich vor sich hintritt.

Der Sänger ('Haven't Met You Yet') erwartet mit seiner Schauspieler-Gattin Luisana Lopilato (25, 'Chiquititas') sein erstes Kind und die beiden schmieden schon eifrig Pläne, was der Nachwuchs später machen könnte. «Als ich jung war, habe ich Fussball gespielt, deshalb wäre ich begeistert, wenn er Fussballer wird», gestand der Star der britischen Zeitung 'The Sun'. «Meine Frau fände das auch toll. Sie hat mich gestern angerufen und erzählt, dass er zum ersten Mal getreten habe.»

Der Sohn von Bublé und Lopilato soll am 21. August zur Welt kommen und die werdenden Eltern machen sich schon Sorgen, dass ihr Spross zu privilegiert aufwächst: «Anspruchsdenken macht Lu und mir Sorgen, denn das ist eine der hässlichsten menschlichen Eigenschaften und wir haben uns schon oft darüber unterhalten. Es wird unmöglich für ihn sein, 'normal' aufzuwachsen, denn er wird in Jets reisen, in Nobelrestaurants essen und berühmte Leute treffen. Aber ich denke, wenn er mit Leuten wie meiner Mutter und meinem Vater und Lus Mutter und Vater zusammen sein wird, bringt dies einige Normalität für ihn.»

Der Kanadier steht seiner Familie sehr nahe und hält auch Kontakt zu seinen Lieben, wenn er in der Welt unterwegs ist. Dank der modernen Technologie ist es ihm auch möglich, an Familienfeierlichkeiten teilzunehmen. «Ich stehe meinen Schwestern, meiner Mutter, meinem Vater, meiner Grossmutter und meinem Grossvater sehr nahe. Wenn ich weg bin, skypen wir die ganze Zeit. Ich sass in meinem Hotelzimmer und sah zu, wie sie daheim in Vancouver an Ostern zu Abend assen.» Der Musiker hat über 40 Millionen Platten verkauft. Diesen Erfolg nutzt er, um finanziellen «Druck» von seinen Verwandten zu nehmen und ihnen beim Hauskauf zu helfen. Familie geht ihm über alles und deshalb ist es auch klar, dass er sich sehr um seinen Sohn kümmern will: «Ich möchte nicht zurückblicken und bereuen, dass ich etwas verpasst habe. Wenn ich also daheim gebraucht werde, lasse ich das Touren sein. Ich werde höchstens drei Wochen am Stück unterwegs sein... Und ich möchte, dass sich Lu auf ihre Arbeit konzentrieren kann. Meine Frau ist 25 und eine erfolgreiche Schauspielerin. Ich glaube wirklich, dass ihre Arbeit wichtiger ist als meine», betonte Michael Bublé.

fajd (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=581896

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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