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Alex Frei steht eine neue Aufgabe bevor.

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Dienstag, 19. März 2013 / 17:15:00

«Den Mutigen gehört die Welt»

Nicht erst auf die kommende Saison hin, sondern bereits per 15. April tritt Alex Frei sein Amt als Sportdirektor des FC Luzern an. Der Rekordtorschütze des Nationalteams erhält für seinen ersten Job nach dem Karrierenende einen unbefristeten Vertrag.

Der Medienraum im Bauch der Swissporarena war am Dienstagnachmittag voll besetzt. Die Nachricht, dass Frei während der Saison und innerhalb der Liga den sofortigen Schritt vom Profi zum Sportdirektor vollziehen würde, machte neugierig. Sie verlangte vor allem nach Gründen und Erklärungen. Weshalb nicht erst im Sommer? War es eine Trotzreaktion wegen der Degradierung zum Ersatzspieler durch den FCB-Trainer Murat Yakin?

Im Kalender des FC Basel stehen nach der zweiwöchigen Nationalmannschaftspause bis zum 15. April noch fünf Termine: Am Ostermontag, 1. April, das Gastspiel in Luzern, am darauffolgenden Wochenende jenes in St. Gallen und am 4. und 11. April bestreitet der FCB den Europa-League-Viertelfinal gegen Tottenham Hotspur. Seine Dernière beim FC Basel und als Aktiver wird der zweifache Torschützenkönig der Super League, der seit seiner Rückkehr aus Dortmund im Sommer 2009 in 152 Partien 106 Tore erzielt hat, am 14. April im Heimspiel gegen den FC Zürich haben. «FCB-Präsident Bernhard Heusler hat mir versprochen, dass es ein toller Abgang wird. Das ist doch so, als ob Dortmund gegen Schalke spielen würde.»

Frei betonte, dass das nicht mehr so gute Klima mit den Entscheidungsträgern in Basel kein beschleunigender Faktor gewesen sei. «Meinungsverschiedenheiten, wie sie zum Glück überall vorkommen, haben damit überhaupt nichts zu tun. Ich sehe den Posten in Luzern als unglaubliche Chance für mich.» Als grosses Risiko betrachtet er, der von 1999 bis 2001 unter Andy Egli in Luzern den nationalen Durchbruch schaffte, das Engagement nicht. «Ein gewisses Risiko gehört zu jedem Jobwechsel. Aber ich sehe kein grosses. Den Mutigen gehört die Welt.»

Kein Einsatz gegen den FCL

Die sportliche Karriere wird Frei also in einem guten Monat beenden. Das Direktduell zwischen den beiden Vereinen vom Ostermontag bestreitet Frei aus nachvollziehbaren Gründen nicht, weshalb der Wechsel per Mitte des kommenden Monats also eine doppelte Kompromisslösung ist. «Ich konnte mir nicht vorstellen, meine Karriere abrupt zu beenden», sagte Frei. «Als ich 2009 nach Basel kam, waren nicht alle hell begeistert. Nach drei dreiviertel Jahren habe ich es aber geschafft, mit meiner Art Fussball zu spielen und Loyalität zu beweisen, dass auch der Hinterletzte im FC Basel mich respektiert hat.» Er habe seinen Abschied so legen wollen, dass der Zeitpunkt «für alle Beteiligten» der richtige war.

Gleichzeitig verhindert Frei mit dem vorzeitigen Wechsel der Fronten einen Interessenkonflikt. «Hätte ich die Saison mit Basel fertig gespielt, wäre das gegenüber meinem zukünftigen Arbeitgeber nicht seriös und professionell gewesen.» Man könne nicht innert zwei, drei Wochen eine Mannschaft zusammenstellen oder ab Anfang Juni die Planung einer Saison vorantreiben, die im Juli beginne, so Frei. «Das wäre ein falsches Zeichen gewesen.» Planungssicherheit hat Frei in seiner neuen Karriere ohnehin wenig. Er weiss erst in etwas mehr als zwei Monaten, in welcher Liga der FCL spielen wird. Der Vertrag hätte - im Worst Case - bei einem allfälligen Abstieg auch Gültigkeit für die Challenge League. «Selbstverständlich», wie Frei betonte.

Einstimmige Wahl

Frei war einer von drei Kandidaten für jenen Posten, für den der FCL den Schweizer Rekordinternationalen Heinz Hermann als zu wenig geeignet erachtet und am 6. Februar freigestellt hat. Daneben standen offenbar noch Wils Trainer und Manager Axel Thoma und Uwe Scherr, der Sportdirektor von Alemannia Aachen, zur Debatte. Die vier Personen umfassende Findungskommission (u.a. Präsident Hauser) schlug den Namen des Schweizer Goalgetters vor neun Tagen der Holdinggesellschaft um Präsident Walter Stierli vor, diese nickte den Vorschlag einstimmig ab.

Luzern strebt mit dem neuen und sprichwörtlich (charakter)starken Mann einen Umbruch an. Nicht kurz-, sondern mittelfristig, wie Präsident Mike Hauser betonte. «Wir werden das nicht von einem Tag auf den anderen schaffen, das ist uns bewusst. Wir wollen wieder Talente schaffen, nicht nur gestandene Namen holen.» Die Verpflichtung des Baselbieters sei eine ieale Voraussetzung, um dieses Vorhaben zu unterstreichen. «Wir sind überzeugt, dass Alex Frei eine nachhaltige Lösung ist.» Dass die bevorstehende Übergangssaison nicht mit dem Meistertitel enden wird, darauf hat man sich in Luzern eingestellt.

bg (Quelle: Si)

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