Jennifer Lawrence: Depressionen wegen Arbeitspensum

Die Leinwandgrazie ('Silver Linings'), die am Sonntagabend einen Oscar als beste Schauspielerin abräumte, hat für die kommenden Monate gleich eine ganze Reihe von neuen Filmen in der Warteschleife. Direkt im Anschluss an die Verleihung der Goldjungen liess sich die Darstellerin ihre Haare braun färben, um wieder in ihren Charakter aus 'Die Tribute von Panem - The Hunger Games' zu schlüpfen, bevor sie von Los Angeles nach Hawaii flog. Und wenn die Nachdrehs für die Fortsetzung des Sci-Fi-Streifens im Kasten sind, wird der Hollywoodstar im nächsten Film von David O. Russell (54, 'Silver Linings') mitspielen.

Jennifer Lawrence ist erschöpft. «Ich möchte auf meiner Couch sitzen und mich tagelang nicht umziehen», gestand die Schöne 'E! News'. «Fragt mich nicht nach meinem Terminkalender, weil ich sonst ein bisschen in Depressionen versinken werde.»

Ausserdem steht für die Hollywoodlerin der neue 'X-Men'-Teil an, bei dem sie am Set auf ihren Exfreund Nicholas Hoult (23, 'X-Men: Erste Entscheidung') treffen wird. Dem jungen Mann macht der Gedanke, für 'X-Men: Days of Future Past' wieder gemeinsam mit seiner Verflossenen vor der Kamera zu stehen, nichts aus. In dem Superheldenstreifen spielt Lawrence die Rolle der Mystique, während Hoult den Mutanten Beast darstellt. Hoult kann den Beginn der Dreharbeiten im April kaum erwarten. «Yeah, ich bin wirklich aufgeregt, wieder zurückzukehren und mehr mit diesen Kerlen zu arbeiten», schwärmte er gegenüber 'Us Weekly'. «Bryan Singer wird dieses Mal Regie führen, es wird also gut sein, wieder mit ihm zu arbeiten. Ich bin mit den meisten Co-Stars in Kontakt geblieben. Es ist wirklich nett, wenn es einen Job gibt, von dem du weisst, dass alle zu ihm zurückkommen und man sich viel erzählen kann. Wir hatten eine Menge Spass, den ersten Teil zu machen, viele grossartige Erinnerungen, es wird also eine nette kleine Reunion werden.»

Jennifer Lawrence und Nicholas Hoult wurden ein Paar, kurz nachdem sie sich 2010 am Set von 'X-Men: Erste Entscheidung' kennenlernten, gingen im Januar jedoch getrennte Wege.

ga (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=577740

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