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Vasella hatte geplant, Geld für wohltätige Zwecke weiterzugeben. (Archivbild)

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Freitag, 22. Februar 2013 / 11:04:51

Vasella: Die 72 Mio. Franken waren ein Fehler

Basel - Daniel Vasella hat vor den Aktionären des Pharmakonzerns Novartis Fehler im Umgang mit der umstrittenen Zahlung eingestanden, die ihm nach seinem Rücktritt als Präsident 72 Mio. Fr. eingebracht hätte. Er sieht sich aber nicht als Wahlhelfer der Minder-Initiative.

«Ich habe zwei vermeidbare Fehler gemacht», sagte Vasella kurz nach Beginn der Generalversammlung in der Basler St. Jakobshalle. Der Erste sei gewesen, den Vertrag über die Zahlung anzunehmen. Der zweite Fehler sei der Glaube gewesen, dass eine Spende von der Gesellschaft akzeptiert würde. Vasella hatte zunächst geplant, Geld für wohltätige Zwecke weiterzugeben.

Nach heftiger öffentlicher Kritik verzichtete Vasella schliesslich ganz auf die Zahlung. Er sagte an der Generalversammlung, der gesamte Vorgang zeige, dass Transparenz zur Korrektur führe.

«Ich akzeptiere die öffentliche Kritik», sagte Vasella. Er sehe sich aber nicht als Abstimmungshelfer der Initiative zur Begrenzung von Managerlöhnen des parteilosen Schaffhauser Ständerats Thomas Minder. Die Abzocker-Initiative verfügte laut Vasella schon vor dem Wirbel um die geplante Millionenzahlung über Rückhalt in der Mehrheit der Schweizer Bevölkerung.

Die erste Reaktion von Aktionärsvertretern auf die Rede von Vasella fiel positiv aus. «Vasella hat das gut gemacht. Er hat klar gesagt, dass er einen Fehler gemacht hat. Das hilft, die Wogen zu glätten. Vasella hat mit seiner Ansprache viel Dampf weggenommen», sagte Actares-Präsident Rudolf Meyer im Schweizer Fernsehen SRF.

Plattform für Kritiker

Tausende Aktionäre strömten schon anderthalb Stunden vor Beginn der Generalversammlung in die St. Jakobshalle. Die Polizei markierte Präsenz, und überall waren Security-Leute zu sehen.

Die Gewerkschaft Unia hatte vor der Halle ein Riesentransparent gehisst, das Daniel Vasella mit einem goldenen Fallschirm zeigt. «Abzocker stoppen», hiess es auf dem Plakat.

Auch die Juso nutzten den Aufmarsch der Aktionäre für eine Aktion. Sie stellten vor der Halle ein Badewanne auf und liessen darin einen als Vasella verkleideten Aktivisten in 6000 echten Franken ein Vollbad nehmen. Nach Berechnungen der Juso hatte Vasella während der letzten 17 Jahre pro Stunde 6000 Franken verdient.

Vasellas Warnung

Kurz vor der GV des Pharmakonzerns hatte Vasella die Schweiz vor schlechten Standortbedingungen aus «politischer Uneinsichtigkeit» gewarnt. Der Sitz einer Firma könne leicht verlegt werden.

Mit dem Campus in Basel baue Novartis zwar einen neuen Firmensitz. Der Standort müsse aber gepflegt werden. «Meine Antwort an die Schweizer lautet: wiegt euch nicht in allzu grosser Sicherheit!», sagte Vasella in einem Interview mit der «Basler Zeitung» am Tag seines Rücktritts vom Verwaltungsratspräsidium des Pharmakonzerns.

Um einen Firmensitz anzusiedeln, brauche es nicht viele Leute. «Ein Hauptsitz kann transferiert werden, wenn die Rahmenbedingungen nicht stimmen», sagte Vasella rund eine Woche vor der Abstimmung über die Abzockerinitiative, auf die er in dem Interview aber nicht angesprochen wurde.

Die Millionenentschädigung für Vasella platzte vergangene Woche in die aufgeheizte Diskussion um Managerlöhne hinein, welche die Schweiz im Vorfeld der Abstimmung zur Abzockerinitiative führt. Der Urnengang dazu findet in wenigen Tagen am 3. März statt.

Keine dezente Verabschiedung erwartet

Eine dezente Verabschiedung wird Vasella kaum erfahren: Nach dem Wirbel um eine geplante 72-Mio.-Fr.-Zahlung dürften einige Aktionäre Zeter und Mordio schreien.

Vor einer Woche erst war bekannt geworden, dass der bestbezahlte Schweizer Manager der vergangenen Jahre, dafür, dass er nach seinem Rücktritt sechs Jahre nicht für die Konkurrenz arbeiten darf, insgesamt 72 Mio. Fr. erhalten sollte. Die Volksseele kochte, während Politik und Wirtschaft grosses Unverständnis über die hohe Summe äusserten.

Die Empörung dürfte trotz Vasellas aufsehenerregenden Verzichts auf die Zahlung am Dienstag noch nicht abgeebbt sein. Häufig schreiben sich an den GVs grosser Konzerne, die an ihre Chefs hohe Millionengehälter ausrichten, zahlreiche Kleinaktionäre in die Rednerlisten ein. Die Voten sind zum Teil gepfeffert.

bert (Quelle: sda)

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