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Experten warnten bereits 2011 vor illegalen Machenschaften.

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Montag, 18. Februar 2013 / 11:10:00

Pferdefleisch-Skandal: Schon 2011 warnte eine britische Firma

St.Gallen - Die britische Regierung gerät unter Druck. Die «Times» berichtete, dass Experten bereits 2011 vor illegalen Machenschaften warnten, durch die Medikamentenrückstände ins Fleisch geraten könnten. Der Hilferuf blieb erfolglos.

Die Zeitung beruft sich auf Aussagen von John Young, einen früheren Mitarbeiter der Lebensmittelaufsicht FSA. Er soll schon im April 2011 geholfen haben den Brief des grössten Pferdefleisch-Exporteurs «High Peak Meat Exports» an den damals zuständigen Minister zu verfassen. In dem Schreiben bezeichnete die Firma das bestehende Pferdepass-System als «Debakel». Der Versuch die Verbreitung des Medikaments «Phenylbuzaton» im Fleisch zu verhindern scheiterte. Das Medikament, das sonst eher im Pferdesport verbreitet war, landete in der menschlichen Nahrungskette.

Solche Fälle sollten eigentlich durch ein Passsystem verhindert werden, seit 2009 braucht jedes Pferd in Europa einen Equidenpass. Darin werden Geburtsdatum, Impfungen und die Identität der Eigentümer so wie die verabreichten Medikamente vermerkt. Je nach Medikament darf das Tier entweder für einen bestimmten Zeitraum oder gar nicht mehr geschlachtet werden. Das System gilt jedoch als manipulationsanfällig, da die Pässe durch verschiedene Stellen ausgegeben werden dürfen. Alleine in Grossbritannien gibt es laut der «Times» 75 verschiedene Stellen die dazu befugt sind.

Tashi Luís Engelhardt (Quelle: news.ch)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=576404

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