News - powered by news.ch


Ajatollah Chamenei

Abbildung vergrössern

 
www.entwicklung.info, www.bestreitet.info, www.atomwaffen.info, www.ajatollah.info

.swiss und .ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!




 
Shopping - Geschenktipps und weiteres

Harry Potter Plakate Star Trek

 Harry Potter Plakate
 Star Trek



Samstag, 16. Februar 2013 / 12:51:44

Ajatollah Chamenei bestreitet Entwicklung von Atomwaffen

Teheran - Der Oberste Führer im Iran, Ajatollah Ali Chamenei, hat direkte Atomverhandlungen mit den USA an Bedingungen geknüpft. Der Iran verlange Respekt, Nichteinmischung in innere Angelegenheiten sowie ein Ende der «Kriegstreiberei im Nahen Osten».

«Falls diese Kriterien erfüllt werden, dann wird die amerikanische Regierung auch von uns dementsprechend eine geeignete Antwort erhalten», sagte Chamenei am Samstag im Staatsfernsehen.

Die Äusserungen des 73-Jährigen wurden im Iran als versöhnlicher als die sonst üblichen gewertet. Chamenei ist der mächtigste Mann im Land. Er hat laut Verfassung das letzte Wort in allen politischen Belangen.

Keine A-Waffen aus religiöser Überzeugung

Chamenei bestritt erneut, dass sein Land Atomwaffen entwickelt. Der Grund sei nicht der Druck von aussen, sondern die religiöse Überzeugung. «Wir wollen die Vernichtung von Atomwaffen weltweit, wollen aus (religiöser) Überzeugung auch selber keine bauen. Aber falls wir das gewollt hätten, hätte keine Weltmacht uns daran hindern können», sagte Chamenei.

Chamenei veröffentlichte bereits im vergangenen Jahr ein Dekret, wonach sowohl die Herstellung als auch der Einsatz von Massenvernichtungswaffen unislamisch, verboten und sogar «sündhaft» sind.

Die Regierung in Teheran erklärte danach das Dekret als bindend. Sie ist bereit, es bei den Vereinten Nationen als amtliches Dokument registrieren zu lassen.

Israel und der Westen verdächtigen den Iran, unter dem Deckmantel eines zivilen Atomprogramms Kernwaffen zu entwickeln. Israel betrachtet das Atomprogramm als grösste Bedrohung seiner Existenz. Einige israelische Politiker haben dem Iran deshalb indirekt mit einem Militärschlag gedroht.

asu (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=576199

In Verbindung stehende Artikel:


5+1-Gruppe verlangt nicht Schliessung von Atomanlage Fordo
Donnerstag, 28. Februar 2013 / 20:10:00
[ weiter ]
Israel kritisiert Entwicklung des iranischen Atomprogramms scharf
Freitag, 22. Februar 2013 / 10:14:00
[ weiter ]
USA, EU und UNO ermahnen Teheran im Streit um Atomprogramm
Freitag, 15. Februar 2013 / 08:10:00
[ weiter ]
Atomgespräche mit dem Iran sind laut IAEA festgefahren
Donnerstag, 14. Februar 2013 / 10:41:25
[ weiter ]
Atom-Gespräche bringen offenbar Fortschritte
Mittwoch, 13. Februar 2013 / 22:02:00
[ weiter ]
 


 
 
 
 
 

Foto: hpgruesen (Pixabay License)

Publireportage

Mit dem Privatjet durch Europa

Nach Cannes, Nizza, Paris, Amsterdam, Düsseldorf oder London jetten? Von einem zentral in Europa gelegenen Flughafen wie dem von St. Gallen und Altenrhein in der Schweiz ist das überhaupt kein Problem. [ weiter ]