stellenmarkt.ch
Dipl. Pflegefachfrau/ -mann HF/ FH 40-100% hohe Verdienstmöglichkeiten + Zuschläge - St. Gallen
Wir suchen: Dipl. Pflegefachfrau/ -mann HF/ FH 40-100% hohe Verdienstmöglichkeiten + Zuschläge  St. Gallen Persönlichkeit.  Wir stellen Dich in den...   » Weiter
Trainee Qualitätssicherung (m/ w/ d) 80-100%
<h2 class="headline h3 headline_hasBackground"> Einleitung Du hast dein Studium der Lebensmitteltechnologie erfolgreich abgeschlossen und bist nun...   » Weiter
Biotechnologist 80 - 100 % (w/ m/ d)
Getreu der Vision "We drive innovation to improve people's lives" liefern die Hamilton Unternehmen seit 1950 Lösungen für die Gesundheitsbranche. Wir...   » Weiter
Fachperson Gesundheit im Nachtdienst
Für die fakultativ schliessbaren Krisen- und Therapiegruppen Linde A/ B/ C suchen wir per 1. September 2024 oder nach Vereinbarung eine Fachperson...   » Weiter
Internationaler Vertriebsmanager für Spezialgarne (m/ w/ d) 100%
EINFÜHRUNG </ br>Im Auftrag von EMS Chemie AG suchen wir ein Internationaler Vertriebsmanager für Spezialgarne (m/ w/ d) 100% Wir bieten: Ein...   » Weiter
Maschinenführer Pharma Produktion 100% (m/ w/ d)
Ihre Aufgaben Maschinenführung von Abfüll- und Konfektionierungsanlagen. Formatwechsel der Abfüll- und Verpackungsanlagen Reinigung der Abfüll- und...   » Weiter
Bahnmitarbeiterin Operation Ost (m/ w/ d)
Wintersaison 2024/ 2025 Stellenantritt: per 14.12.2024 oder nach Vereinbarung Andermatt+Sedrun+Disentis ist mit 180 Pistenkilometern das grösste...   » Weiter
Geschäftsleiter / Nachfolger (a)
Die starke regionale Verankerung, der hohe Bekanntheitsgrad und das aktive Kunden- und Lieferanten-Netzwerk bilden seit jeher die Basis für konstante...   » Weiter
» Mehr freie Stellen
Stellenmarkt
Presse
Inland
Wirtschaft
Ausland
Sport
Kultur
Internet
Boulevard
Wetter

Fussball
Formel 1
Radfahren

Telekommunikation
Informatik
Arbeitsmarkt
Immobilien
Reisen

Publireportage
Kultur
Gewerbe
Hotels
Shopping
Freizeit
Verkehr
Bildung
Soziales
Politik
Presse
Impressum
Datenschutzerklärung



Kostuem TEUFELINNEN FLAMMEN KOSTÜM - ROT DAMEN
TEUFELINNEN FLAMMEN KOSTÜM - ROT DAMEN
Fasnacht
Kostüme

 

Fussball-Trikots aus den 60er und 70er Jahren. Kult und Style pur!

ITALIEN JACKE
 

schatzsuche.ch
Gratis-Wettbewerb
Flugreise für 2 Personen & 100 Tagespreise zu gewinnen!
Spielspass pur!
schatzsuche.ch Gewinnspiel
 

www.auskunft.ch
Internetsuche:

Kanton SG
Schweiz



News - powered by news.ch


Für Generika muss man in der Schweiz immer noch viel tiefer in die Tasche greifen als im Ausland. (Symbolbild)

Abbildung vergrössern

 
www.nachahmerprodukte.info, www.schweiz.info, www.doppelt.info, www.ausland.info

.swiss und .ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!




 
Shopping - Geschenktipps und weiteres

Astro Baby Lavalampe Endless Summer

 Astro Baby Lavalampe
 Endless Summer



Dienstag, 12. Februar 2013 / 11:31:00

Nachahmerprodukte in Schweiz fast doppelt so teuer wie im Ausland

Bern - Der Streit um die Medikamentenpreise beschäftigt derzeit Politik und Gerichte. Eine Studie zeigt nun, dass Medikamente in der Schweiz noch immer viel teurer sind als im Ausland. Pharmaindustrie und Krankenkassen ziehen aus dem Befund aber unterschiedliche Schlüsse.

Den Preisvergleich haben sie zum vierten Mal gemeinsam erstellt. Daraus ergibt sich, dass die Medikamentenpreise in der Schweiz zwar kontinuierlich sinken, aber trotzdem noch weit über dem Niveau der Vergleichsländer liegen. Es handelt sich dabei um Deutschland, Dänemark, die Niederlande, Grossbritannien, Frankreich und Österreich, die aufgrund der vergleichbaren Gesundheitssysteme auch dem Bundesamt für Gesundheit (BAG) als Referenz dienen.

Bei Generika ist der Unterschied der Fabrikabgabepreise am grössten: Nachahmerpräparate sind in der Schweiz im Schnitt fast doppelt so teuer wie im Ausland. Werden zusätzlich die Originalpräparate mit abgelaufenen Patentschutz berücksichtigt, beträgt der Preisunterschied noch rund 50 Prozent. Bei patentgeschützten Medikamenten, die über die Hälfte des Marktes ausmachen, beträgt die Preisdifferenz 12 Prozent.

Teure Schweiz und teurer Franken

Laut den Branchenverbänden der Pharmaindustrie lassen sich die Preisunterschiede mit dem Wechselkurs und den hohen Lebenshaltungskosten in der Schweiz erklären. Die Schweizer Konsumentenpreise liegen im Durchschnitt 44 Prozent über jenen in den Vergleichsländern.

«Es kann nicht erstaunen, dass in diesem Umfeld auch die Generika teurer sind», sagte Peter Huber, Geschäftsführer von Intergenerika, am Dienstag in Bern vor den Medien. Er verwies auch auf strengere Anforderungen an die Hersteller im Vergleich zur EU sowie Service, Information und Sicherheit, welche in der Schweiz besser seien. «Wer nur die Preise vergleicht und nicht die Leistungen, sieht nur die halbe Wahrheit.»

Laut Interpharma-Generalsekretär Thomas Cueni ist der Preisunterschied massgeblich vom Wechselkurs geprägt. Der Franken habe sich innerhalb weniger Jahre massiv verteuert. Grund dafür seien spekulative Kräfte und nicht reale wirtschaftliche Verhältnisse. Laut Währungsfonds und anderen Experten sei der Schweizer Franken bis zu 15 Prozent überbewertet, sagte Cueni.

Aus diesem Grund wehrt sich die Pharmabranche gegen das vom Bundesrat im letzten Frühling eingeführte Preismodell. Demnach gilt der Auslandspreis eines Medikaments neu als alleiniger Richtwert. Bisher wurde auch noch ein therapeutischer Quervergleich angestellt, um den Fabrikabgabepreis für die Schweiz festzulegen.

Vorschläge für Preismodell

Für die Pharma-Vertreter begibt sich die Schweiz damit in eine einseitige Abhängigkeit von den sechs Referenzländern. «Die Schweiz überlässt die Preisbildung allein dem Ausland und den Bewegungen am Devisenmarkt», sagte Cueni. Dies sei innovationsfeindlich und auch nicht im Interesse der Patienten.

Besser als der Wechselkurs-Vergleich wäre laut Cueni ein Kaufkraft-Vergleich. Dann nämlich würde sich zeigen, dass die Schweiz zusammen mit Frankreich die tiefsten Medikamentenpreise der Vergleichsländer habe. Die Preise für Generika möchten die Branchenverbände sogar ganz dem freien Markt überlassen.

Etwas anders sehen die Schlussfolgerungen der Krankenkassen aus, wie santésuisse-Direktor Christoph Meier sagte. Für ihn zeigt die Studie, dass Generika zu teuer sind und zu wenig verkauft werden. Und: «Der Auslandspreisvergleich ist nötig.» Gleichzeitig brauche es aber den therapeutischen Quervergleich, vor allem bei der Neuaufnahme von Medikamenten in die Spezialitätenliste.

Pharma blockiert Preissenkungen

Meier fordert auch, dass die vom Bundesrat angestrebten Preissenkungen rasch umgesetzt werden. Diese hätten jährliche Einsparungen von 240 Millionen Franken zur Folge. Einige der Massnahmen sind derzeit jedoch durch Beschwerden von Pharmafirmen blockiert. Diese kritisierten unter anderem, dass bei der Festlegung des Preises dem therapeutischen Nutzen der Medikamente nicht Rechnung getragen werde.

Als Reaktion auf das juristische Powerplay der Industrie hat Bundesrat Alain Berset die Interessenvertreter an einen Runden Tisch geladen. Gelingt diesem keine politische Lösung des Streits, muss das Bundesgericht über das Preismodell für Medikamente entscheiden.

hä (Quelle: sda)

  • Artikel per E-Mail versenden
  • Druckversion anzeigen
  • Newsfeed abonnieren
  • In Verbindung stehende Artikel:


    Santésuisse wehrt sich erneut gegen hohe Margen bei Medikamenten
    Mittwoch, 23. Oktober 2013 / 11:17:00
    [ weiter ]
    Preisüberwacher will Einsatz von Generika ankurbeln
    Dienstag, 27. August 2013 / 13:20:32
    [ weiter ]
    Schweizer Preise im Vergleich zum Vorjahr konstant
    Mittwoch, 7. August 2013 / 09:46:33
    [ weiter ]
    Bundesrat hilft der Pharmabranche
    Mittwoch, 8. Mai 2013 / 11:25:00
    [ weiter ]
    Medikamenten-Streit endet mit Kompromiss
    Freitag, 12. April 2013 / 11:08:00
    [ weiter ]
    Medikamente sind in der Schweiz immer noch teurer als im Ausland
    Freitag, 26. Oktober 2012 / 13:04:00
    [ weiter ]
    Generika in der Schweiz viel teurer als im Ausland
    Montag, 16. November 2009 / 14:47:29
    [ weiter ]
    Medikamentenpreise sollen nächstes Jahr sinken
    Mittwoch, 1. Juli 2009 / 16:48:45
    [ weiter ]
     


     
     
     
     
     

    Foto: hpgruesen (Pixabay License)

    Publireportage

    Mit dem Privatjet durch Europa

    Nach Cannes, Nizza, Paris, Amsterdam, Düsseldorf oder London jetten? Von einem zentral in Europa gelegenen Flughafen wie dem von St. Gallen und Altenrhein in der Schweiz ist das überhaupt kein Problem. [ weiter ]

     
     


    World-class Startups. Swiss Made.
    venturelab AG
    Kesslerstrasse 9, 9000 St. Gallen

     
    Firma genial einfach gründen und Erfolg versprechend starten.
    IFJ Institut für Jungunternehmen
    Schützengasse 10, 9000 St. Gallen


    Das unabhängige Elektronische Medienhaus aus St.Gallen.
    VADIAN.NET AG
    Katharinengasse 10, 9000 St. Gallen


    Die Schweizer Hotel-Plattform
    hotel.ch
    Katharinengasse 10, 9000 St. Gallen

     
    Expanding Business Horizons
    Greater Zurich Area AG
    Limmatquai 122, 8001 Zürich

    1 bis 5 (von 4'131 Einträgen)

     Weiter 
     
     
     
    Mit Ihrem Eintrag präsentieren Sie Ihr Unternehmen in einem sehr attraktiven und dynamischen Umfeld von innovativen Unternehmen. Nutzen Sie jetzt Ihre Chance, attraktive Geschäftspartner für den zukünftigen Erfolg kennen zu lernen.

    © 2024 by St.Gallen
    online
    alle Rechte vorbehalten

    Ein Service der VADIAN.NET AG

    webdesign © 1997-2024
    by VEBTREX

    nach oben

    Stellenmarkt | Kredit | Leasing | Hotel | Seminare | Veranstaltungen
    Domain registrieren | Markenregister | Marktplatz
    SMS Blaster | Einkaufen | Feedback | Jobs | Werbung | Impressum