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Kim Kardashian bekam von ihrem Arzt die Warnung, dass der Scheidungsstress Auswirkungen auf ihr ungeborenes Kind haben könnte.

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Mittwoch, 6. Februar 2013 / 16:11:00

Kim Kardashian: Scheidungsstress gefährdet ihr Baby

TV-Starlet Kim Kardashian wurde angeblich von ihrem Arzt gewarnt, dass der Stress um ihre Scheidung von Kris Humphries die Gesundheit ihres ungeborenen Kindes gefährdet.

Die TV-Schöne ('Keeping Up with the Kardashians') heiratete den Basketballer Kris Humphries (28) 2011, trennte sich aber nach 72 Tagen wieder. Mittlerweile ist Kim Kardashian glücklich mit Kanye West (35, 'Homecoming') zusammen und erwartet mit ihm ihr erstes Kind. Aber ihr Ex will sich nicht scheiden lassen, sondern eine Annullierung der Ehe, deshalb zieht sich die rechtliche Trennung endlos hin. Das hat sich anscheinend auch auf die Gesundheit der Schwangeren ausgewirkt. Die Amerikanerin rief laut 'TMZ' vor ein paar Tagen ihren Arzt mitten in der Nacht an, weil sie über Unterleibsschmerzen klagte. Der Mediziner erklärte ihr dann, dass die Symptome stressbedingt seien. Der einzige Stress, den Kardashian momentan hat, ist der Scheidungskrieg mit ihrem Ex.

Humphries zögert

Humphries zeigt weiterhin kein Einsehen und will die Scheidung auch jetzt nicht beschleunigen, obwohl seine frühere Liebste schwanger ist. Der Sportler setzt weiter auf Verzögerungstaktik und dies scheint der brünetten Schönheit zuzusetzen. Kurz vor dem Treffen mit ihrem Anwalt setzten die Schmerzen bei ihr ein. Ihr Mediziner machte es auch nicht besser, als er ihr sagte, dass sie ihren Stress unter Kontrolle halten sollte, ansonsten gebe es «langfristige Effekte» für das Kind. Daraufhin soll die werdende Mutter laut 'TMZ' «ausgeflippt» sein, denn sie macht sich grosse Sorgen, dass ihrem Baby etwas passieren könnte.

Sie kann sich zumindest auf ihre Familie verlassen - ihre Schwester Khloé Kardashian hat noch nie ein Geheimnis daraus gemacht, dass sie Humphries nicht mag: «Ich verstehe nicht, warum sie so ruhig bleibt. Er verklagt sie auf eine Annullierung. Um vor Gericht eine Annullierung zu bekommen, muss eine Art Betrug vorliegen. Kris sagt, dass Kim ihn aus Publicitygründen geheiratet hätte und das wäre Betrug. Aber wenn du jemanden wegen der Publicity heiratest, nimmst du nicht dann jemanden, den jeder kennt?», wetterte die jüngere Schwester von Kim Kardashian unlängst in der Reality-Show 'Kourtney & Kim Take Miami'.

ga (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=574779

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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