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Russell Brand war sich bei der Abschlussfeier der Olympischen Spiele bewusst, dass er mit seinem Mikrofon grosse Macht besass.

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Montag, 4. Februar 2013 / 16:10:00

Russell Brand: Chaos im Kopf

Komiker Russell Brand hätte sich gut vorstellen können, bei der Abschlussfeier der Olympischen Spiele etwas Schlimmes ins Mikro zu rufen.

Der Komiker ('Nie wieder Sex mit der Ex') war im vergangenen Jahr bei der Abschlussfeier als Willy Wonka verkleidet und sang von einem bunten Bus aus. Dabei kam ihm der Gedanke, dass man das Fest ziemlich gut sabotieren könnte: «Es ist wie eine psychologische Höhenangst», gestand der Darsteller im Interview mit der britischen Zeitung 'The Guardian'. «Die Vorstellung, dass man springen kann, führt dazu, dass man es auch ein bisschen will. Was würde passieren, wenn ich es tun würde? In dem Moment, als ich das Live-Mikrofon in meiner Hand hielt, hätte ich alles zu den Milliarden von Zuschauern sagen können. Und ich dachte mir, dass ich es doch tun sollte, einfach nur, um zu sehen, was es für Konsequenzen hätte. Das hat mich interessiert. Was wäre denn das Schlimmste gewesen, in dieser Situation zu sagen? Das Schlimmste wäre doch - wenn man mal das Klima der Angst bei solchen öffentlichen Veranstaltungen betrachtet - etwas zu sagen, das genau diese Ängste füttert.»

Zum Glück machte sich der Brite keinen Spass daraus zu behaupten, eine Bombe bei sich zu tragen. Er hat aus seinen Fehlern gelernt - nach dem 11. September erschien er zu seiner Show bei MTV als Osama bin Laden verkleidet und wurde prompt gefeuert. Damals stand der Star unter Drogen. Mittlerweile ist der Ex von Katy Perry (28, 'California Gurls') seit neun Jahren drogenfrei und kämpft für bessere Suchtkliniken. Der charmante Frauenschwarm weiss, dass er ein privilegiertes Dasein führt: «Letzten Endes kann nicht jeder Filme machen und ein glitzerndes kleines Leben führen, aber um die Wahrheit zu sagen, das ist doch eh Sch***. Ich weiss das, Sie wissen das und jeder, der etwas auf sich hält, weiss das - es gibt keine echte Zufriedenheit, wenn es zwar heisst 'Du hast aber ein schönes Auto!', du aber im Innern nicht glücklich bist.»

Brand mag zwar einige Sachen im Leben bereuen, aber er verschwendet nicht viel Zeit damit. Er liest auch wohlweisslich nicht, was über ihn im Internet steht: «Ich brauche natürlich ein paar Menschen in meinem Leben, die mich mögen. Aber ich bin an einem Punkt angelangt, wo ich die Anzahl von ihnen nicht unbedingt zählen muss [um mich geliebt zu fühlen]. Mir ist es jetzt wichtig, dass ich eine wesentliche Beziehung zu dem habe, was ich als Performer mache - dass es legitim, wahrhaftig und authentisch ist. Wir sind doch nur eine kurze Zeit auf der Welt und ich verbringe meine Zeit damit, meinen Verstand so zu stimulieren, wie ich es will», betonte Russell Brand.

bert (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=574492

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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