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Zudem halten sich rund 700'000 syrische Flüchtlinge in Nachbarländern auf.

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Mittwoch, 30. Januar 2013 / 10:59:00

Hilfe für syrische Flüchtlinge zugesagt

Kuwait-Stadt - Mit mehr als 1,5 Milliarden Dollar will die internationale Staatengemeinschaft die verheerende Lage der syrischen Flüchtlinge verbessern. Bei einer Geberkonferenz in Kuwait sagten am Mittwoch zahlreiche Staaten zu, Mittel für die etwa vier Millionen notleidenden Opfer des syrischen Bürgerkrieges bereitzustellen.

«Wir haben unser Ziel übertroffen», erklärte UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon zum Abschluss des eintägigen Treffens unter Schirmherrschaft der Vereinten Nationen. Die UNO hatte im Vorfeld gewarnt, dass bei einem Ausbleiben neuer Zusagen die Lebensmittelhilfe für Hunderttausende Syrer gekürzt werden müsse.

Zuvor hatte Ban an die Geldgeber appelliert: «Wie viele Menschen sollen noch sterben, wenn sich die jetzige Lage nicht ändert?» Er forderte die Rebellen und vor allem die syrische Regierung auf, die Gewalt zu stoppen. In dem Bürgerkrieg sind nach UNO-Angaben mehr als 60'000 Menschen ums Leben gekommen.

Allein die ölreichen Länder Saudi-Arabien, Kuwait und die Vereinigten Arabischen Emirate versprachen, jeweils rund 300 Millionen Dollar zu geben. Die Schweiz sagte zehn Millionen Franken zu.

«Die Unterstützung der hilfsbedürftigen Menschen in der Region sowie die Dringlichkeit, den humanitären Hilfsappell der UNO ausreichend zu finanzieren, ist eine Priorität der Schweiz», sagte der Delegierte für Humanitäre Hilfe der Schweiz, Manuel Bessler, vor den Delegierten aus über 90 Ländern.

Die Europäische Union bewilligte bereits am Dienstag weitere 100 Millionen Euro. Auch US-Präsident Barack Obama versprach zusätzliche 155 Millionen Dollar. Deutschland stellt weitere zehn Millionen Euro bereit.

Verteilung schwierig

Ein Problem ist aber, die Hilfsbedürftigen im umkämpften Syrien zu erreichen. Geplant ist, dass ein Drittel der jetzt gesammelten Gelder den Menschen in Syrien selbst zugutekommen soll, der Rest den inzwischen fast 700'000 Flüchtlingen in den Nachbarländern.

Der UNO-Koordinator für humanitäre Angelegenheiten, John Ging, der Syrien in der vergangenen Woche besucht hatte, wies allerdings am Dienstag (Ortszeit) in New York darauf hin, dass Helfer in dem Bürgerkriegsland oft nicht zu den Hilfsbedürftigen gelangten.

Es müsse dringend eine Vereinbarung geben, so dass die internationalen Organisationen Grenzen ungehindert überqueren könnten, unabhängig davon, wer sie kontrolliere, sagte Ging. «Wir haben keine Zeit zu verlieren», appellierte er.

Die Opposition hatte den Vereinten Nationen vorgeworfen, das politische Überleben des Regimes von Präsident Baschar al-Assad zu verlängern, indem sie es mit der Verteilung von Hilfsgütern betraue. Ging versicherte, fast die Hälfte der Lebensmittelhilfen werde in umkämpfte oder von der Opposition kontrollierte Gebiete geschickt. Es gehe kein Geld direkt an die syrische Regierung.

Syrien meldet israelischen Luftangriff

In Syrien unternahmen die Rebellen derweil einen neuen Vorstoss, um ins Stadtzentrum der Hauptstadt Damaskus vorzudringen. Das Regime reagierte darauf am Mittwoch nach Angaben von Regimegegnern mit einer neuen Welle von Razzien und Festnahmen in den Vierteln Nahr Aischa und Rukneddin.

Das syrische Regime beschuldigte am Mittwochabend die israelische Luftwaffe, Ziele nahe Damaskus bombardiert zu haben. Die Kampfjets hätten am Mittwoch ein Forschungszentrum für militärische Zwecke attackiert, hiess es in der von syrischen Staatsmedien verbreiteten Erklärung.

Ein israelischer Militärsprecher sagte der Deutschen Presse-Agentur, derartige Berichte würden nicht kommentiert. Nach syrischen Angaben sollen bei den Angriffen zwei Menschen getötet worden sein. Dies meldete die israelische Zeitung «Haaretz» unter Berufung auf das syrische Staatsfernsehen.

Zuvor hatte es bereits Spekulationen gegeben, Israels Luftwaffe habe einen Waffenkonvoi auf syrischem Territorium an der Grenze zum Libanon angegriffen. Dabei solle es sich möglicherweise um Waffenlieferungen an die Hisbollah gehandelt haben. Aus dem Libanon wurde dies dementiert.

asu (Quelle: sda)

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