News - powered by news.ch


Schneesturm. (Symbolbild)

Abbildung vergrössern

 
.swiss und .ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!




 
Shopping - Geschenktipps und weiteres

Wrestling DVDs Shopping Voyeur

 Wrestling DVDs
 Shopping Voyeur



Samstag, 19. Januar 2013 / 19:53:00

Unwetter fordern Tote und Zerstörungen in Spanien und Portugal

Madrid/Lissabon - Heftige Unwetter mit Windböen von bis zu 100 Stundenkilometern haben in Spanien und Portugal beträchtliche Zerstörungen angerichtet. Mindestens zwei Menschen kamen dabei ums Leben.

Der schlimmste Zwischenfall ereignete sich am Samstag nach Behördenangaben im südostspanischen El Llano del Beal nahe der Stadt Cartagena. Dort wurden zwei Männer von einer vom Wind umgestürzten Gartenmauer erschlagen.

Aufgrund von Schnee und Regen und auch wegen Erdrutschen und Hunderter umgestürzter Bäume wurden auf der gesamten iberischen Halbinsel zahlreiche Autobahnen, Landstrassen und auch Bahnstrecken gesperrt.

Auch Fährenbetriebe seien unterbrochen worden, berichteten Medien. Für Chaos sorgten in beiden Ländern darüber hinaus auch grossflächige Stromausfälle.

23 Flugzeuge, die bis 13.00 Uhr Ortszeit auf dem internationalen Flughafen der portugiesischen Hauptstadt Lissabon landen sollten, mussten wegen der starken Winde unter anderem auch nach Spanien umgeleitet werden. In besonders gefährdeten Gebieten der portugiesischen Atlantikküste wurden Campingplätze evakuiert.

bert (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=572276

In Verbindung stehende Artikel:


18 Tote bei Erdrutschen in Brasilien
Dienstag, 19. März 2013 / 07:30:00
[ weiter ]
Schnee und Eis fordern Flughafen London-Heathrow heraus
Samstag, 19. Januar 2013 / 11:43:41
[ weiter ]
 


 
 
 
 
 

Foto: hpgruesen (Pixabay License)

Publireportage

Mit dem Privatjet durch Europa

Nach Cannes, Nizza, Paris, Amsterdam, Düsseldorf oder London jetten? Von einem zentral in Europa gelegenen Flughafen wie dem von St. Gallen und Altenrhein in der Schweiz ist das überhaupt kein Problem. [ weiter ]