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Xherdan Shaqiri ist zufrieden mit seinem ersten halben Jahr bei Bayern.

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Freitag, 18. Januar 2013 / 16:54:00

«Ich bin zur richtigen Zeit ins Ausland gegangen»

Vor dem Auftakt der Bundesliga-Rückrunde äusserte sich Xherdan Shaqiri (21) gegenüber der Sportinformation zu seiner Rolle und Zielsetzung bei den Bayern. «XS» freut sich zudem sehr auf die Ankunft von Pep Guardiola.

Die Akzeptanz der hochkarätigen Mitspieler spürt der gut integrierte Schweizer inzwischen. Sein risikofreudiger Stil und seine Bescheidenheit neben dem Rasen kommen gut an. Mit der Münchner Dimension ist der 1,69 m kleine Mittelfeld-Allrounder bereits vertraut: «Man gewöhnt sich rasch an die neue Grössenordnung, sie wird zum Alltag.»

Die Wertschätzung beim Rekordmeister hat sich der Basler hart erarbeitet: «Ich trat früh aus der Deckung. Ich wollte dem Coach zeigen, dass ich nicht einfach ein bisschen dabei sein möchte, sondern Spiele entscheiden kann.» Mit dem ersten halben Jahr sei er zufrieden, er wolle sich aber weiterentwickeln: «Ich hoffe, in der Rückrunde auf noch mehr Einsatzzeit zu kommen.»

Für ihn habe sich der Transfer bisher gelohnt: «Ich bin zur richtigen Zeit ins Ausland gegangen. Sportlich machte ich einen weiteren Schritt - und im menschlichen Bereich.» Mit den zahlreichen Komplimenten könne er gut umgehen. «Lob sagt mir nicht extrem viel, ich brauche das nicht unbedingt zu hören.» Bei Bayern spiele sich alles auf einem «brutal hohen Niveau» ab. «Deshalb zählt für mich einzig und allein die tägliche Leistung.»

Vorfreude auf Pep

Ab dem nächsten Sommer kommt der beste Schweizer Fussballer in den Genuss des weltweit begehrtesten Trainers. Auf die Zusammenarbeit mit der Barcelona-Ikone freut sich Shaqiri: «Sein Erfolgsausweis mit dem FC Barcelona ist fantastisch. Ich will natürlich dafür sorgen, dass ich in seinen Überlegungen eine möglichst wichtige Rolle spiele.»

Zur überaus positiven Ausgangslage in der Liga - der Vorsprung der Münchner auf Leverkusen beträgt neun Punkte - und den zahlreichen «Glückwunsch-Telegrammen» der distanzierten Verfolger hält sich Shaqiri zurück: «Wir Spieler nehmen das gar nicht so wahr und beschäftigen uns ja auch nicht täglich mit den Einschätzungen der Konkurrenz.»

bg (Quelle: Si)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=572146

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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