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Die Heiratsfreudigkeit nimmt zu.

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Montag, 17. Dezember 2012 / 10:14:00

Verheiratete Frauen sind gesünder und glücklicher

Toronto/Wien - Verheiratete Frauen leiden seltener an Gewalt durch den Partner, Drogenmissbrauch oder postpartalen Stimmungskrisen während oder nach einer Schwangerschaft.

Zu diesem Resultat ist eine aktuelle Untersuchung des St. Michael's Hospital gekommen. Diejenigen, die mit ihren Partnern für weniger als zwei Jahre zusammenlebten, erfuhren wahrscheinlicher mindestens eines der oben genannten Probleme.

Dieser Zeitfaktor spielt laut den Forschern bei verheirateten Frauen jedoch keine Rolle. Am häufigsten treten diese Schwierigkeiten bei getrennt lebenden oder geschiedenen Frauen vor allem dann auf, wenn sich das Paar weniger als zwölf Monate vor der Geburt eines gemeinsamen Kindes trennt.

Tragfähige Bindung gesundheitsfördernd

«Es gibt tatsächlich Zusammenhänge zwischen Gesundheit und positiven tragfähigen Bindungen», erläutert Psychologin Gerti Senger im pressetext-Gespräch. Die Gründe für ein gesünderes Leben seien unter anderem eine geringere Chance an verschiedenen Krankheiten wie beispielsweise Infektionskrankheiten oder Drogenkonsum.

«Das Verheiratet-Sein verbessert eine Beziehung jedoch nicht per se, aber alleine die Formalität und das Bekenntnis zum Partner und zur Partnerschaft hat seine Auswirkungen», so die Expertin. Vor allem in unsicheren Zeiten nimmt laut der Psychologin die Anzahl der Menschen zu, die verheiratet sein wollen, um eine höhere Sicherheit und Stabilität zu haben.

Heiratswille versus Scheidungsraten

«Insgesamt lässt sich feststellen, dass die Heiratfreudigkeit zunimmt», erklärt die Fachfrau. Damit einhergehend sei jedoch auch eine erhöhte Scheidungshäufigkeit. «Zusätzlich gibt es heute aber auch vermehrt eine Parallelentwicklung», führt Senger aus.

Dahingehend seien mehr Menschen bereit, an ihrer Beziehung zu arbeiten, um die Liebe zu erhalten. «Jeder Trend ist demnach nicht einseitig, sondern eine bipolare Entwicklung», schliesst sie ab.

bg (Quelle: pte)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=568261

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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